Josh Trank erklärt seinen Ausstieg
Der amerikanische Filmemacher sorge im Mai mit seiner Entscheidung, den zweiten 'Star Wars'-Spinoff-Film nicht zu drehen für Aufsehen. Jetzt äußerte er sich zu den Gründen
Josh Trank hat erklärt, dass der Druck, der auf ihm bezüglich des neuen ‚Star Wars‘-Films gelastet habe, zu hoch gewesen sei.
In den letzten Jahren war der Amerikaner mit der Neuverfilmung der ‚Fantastic Four‘ beschäftigt. Dieses Projekt drängte ihn schlagartig in den Fokus der Öffentlichkeit. Zuvor drehte der 30-Jährige eher kleine Projekte, die kaum Beachtung in der Öffentlichkeit fanden.
Am 1. Mai hatte er bekannt gegeben, dass er nicht weiter an ‚Star Wars‘ beteiligt sein wird. Er ließ jedoch nur verlauten, dass er "eine persönliche Entscheidung für einen anderen Weg" getroffen habe. Im Interview hatte er die Hoffnung geäußert, dass niemand ihn fragen würde, warum er diese Entscheidung treffen musste: "Zuerst dachte ich mir: ‚Ich sage einfach nichts dazu, weil sich alles schon beruhigen wird‘. Aber ich war geschockt: Es beruhigte sich einfach nicht. Die Leute waren einfach heiß darauf, ihre Mistgabeln und Fackeln zu heben. Ich wusste, dass alles hinterfragt werden würde und dass Skepsis auftreten würde, warum ich ‚Star Wars‘ verlassen hatte. Es war schwer. Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens."
Der titellose ‚Star Wars‘-Film soll frühestens 2019 in die Kinos kommen. Es ist der zweite Film, der nicht zur neuen Trilogie gehört. Der erste Spinoff-Film, ‚Rogue One‘, von Regisseur Gareth Edwards erscheint am 16. Dezember 2016. Der aktuelle Film ‚Fantastic Four‘ von Trank startet am 7. August 2015.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion