John Hurt hat Krebs
Der Golden-Globe Gewinner muss einen schweren Rückschlag hinnehmen. Allerdings gibt er sich trotz der schlimmen Neuigkeiten positiv und sieht optimistisch in die Zukunft
Sir John Hurt hat Krebs, geht mit der Diagnose aber sehr offen um.
Der britische Schauspieler veröffentlichte diese Nachricht über seine Website. Der 75-Jährige hat jedoch einen kleinen Funken Hoffnung: Die Erkrankung wurde rechtzeitig erkannt, um eine Behandlung durchzuführen, die den Tumor bekämpfen kann. Im Statement ist außerdem zu lesen, dass der ‚Harry Potter‘-Star auch weiterhin seinen Tätigkeiten als Schauspieler nachgehen wolle und dass er "mehr als optimistisch" in die Zukunft schaue. Anfang des Jahres wurde er von der Queen in den Ritterstand erhoben.
Bekannt wurde der Charakterdarsteller durch den Film ‚Der Elefantenmensch‘ aus dem Jahr 1980. Später folgten Auftritte in der ‚Indiana Jones‘-Reihe, sowie in den ‚Harry Potter‘-Filmen. Laut der Website ‚imdb.com‘ stehen in der nächsten Zeit nahezu zehn Projekte mit Sir John Hurt an, darunter Filme wie ‚Tarzan‘ oder ‚The Man Who Killed Don Quixote‘. Wie die Behandlung laufen wird, und ob sie tatsächlich anschlägt, wird die Zukunft zeigen. In der nächsten Zeit ist die Leinwandlegende dann erst einmal häufig im Kino zu sehen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
15-fach höher als sonst
Fast 3 Euro pro kWh: Technikpanne erhöhte Strompreis – Hunderte Millionen Euro Schaden
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Treffen der EU-Außenminister
„Friedensmission“ wird fortgesetzt – Ukraine schaltet wichtige Öl-Pipeline nach Ungarn ab
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion