Elizabeth Moss traumatisiert von ihrer Ehe
Die 'Mad Men'-Darstellerin steht derzeit in New York auf der Theaterbühne, fünf andere Projekte sollen folgen. Das einzige, was sie bereut ist ihre Kurz-Ehe.
Elizabeth Moss ist traumatisiert von ihrer kurzen Ehe.
Die 32-Jährige steht seit Ende März in der ‚Music Box‘, einem Broadway-Theater, in der Titelrolle von ‚The Heidi Chronicles‘ auf der Bühne. Außerdem hat sie sechs andere Projekte am Laufen. Zuletzt bekam sie für die Mini-Serie ‚Top of the Lake‘ im Januar einen ‚Golden Globe‘. Mit ‚Bild‘ sprach sie über ihre Paraderolle als Peggy in der Serie ‚Mad Men‘: "Dass ich so lange die Peggy spielen durfte, hat mich viel stärker und selbstbewusster gemacht, als ich es vorher war. Peggy Olson ist der Typ Charakter, den die Menschen sympathisch finden und dem sie positive Gefühle entgegenbringen. Es war eine wundervolle Erfahrung."
Mit Comedian Fred Armisen war die Schauspielerin acht Monate verheiratet, allerdings hat sie keine guten Erinnerungen an die Zeit: "Diese Ehe war entsetzlich, die Zeit mit Armisen hat mich extrem traumatisiert. Aber ich bin froh, dass mir das nicht erst mit 50 passiert ist. Und vor allem bin ich glücklich, dass wir keine gemeinsamen Kinder haben."
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