Azealia Banks träumt von Sex mit Barack Obama

Die Rapperin träumt von Sex mit dem US-Präsidenten. Sie fühlt sich zu älteren Männern und Bodyguards hingezogen. Momentan hat die 23-Jährige eher kein Glück in der Liebe.
Epoch Times7. April 2015

Azealia Banks hält US-Präsident Barack Obama für einen ‚feinen Kerl‘.

Die 23-jährige Rapperin ist der Meinung, ältere Männer würden besser riechen und gab zu, den glücklich verheirateten 53-jährigen Politiker sehr attraktiv zu finden und gerne einmal mit ihm intim zu werden.

“Er ist so toll. Und ich denke: ich möchte mit dem Präsidenten schlafen“, gab die ‚Chasing Time‘-Sängerin zu. Banks offenbarte ebenfalls, sich zu klugen und starken Männern hingezogen zu fühlen.

“Ich liebe Bodyguards. Diese großen kahlköpfigen weißen Männer mit blauen Augen. Ich möchte einen klugen Mann, der eine Menge Humor hat. Ich muss meine Erwartungen herunterschrauben, wenn ich das bekommen möchte“, erklärte sie dem amerikanischen ‚Billboard‘ Magazin. Doch in letzter Zeit hatte Banks, die bisexuell ist, kein Glück damit, einen Partner zu finden, da ihre Dates immer im Streit endeten.

“Ich mag es, bei jemandem vorzufühlen und dann fange ich an, von meinen Problemen als schwarze Frau zu erzählen und wir kommen in eine Diskussion über Rassen und dann gehen unsere Meinungen auseinander und wir treffen uns nicht noch einmal. Was soll’s. Ich werde einfach mit meiner Mutter Zeit verbringen“, erzählte die Rapperin.

Die ‚212‘-Sängerin offenbarte vor kurzem, Männer und Frauen würden sie aufgrund ihrer aggressiven Vergangenheit fürchten. “Die meisten Frauen haben Angst vor mir. Die Leute haben sich schon immer vor mir gescheut. Ich habe einmal meine Lehrerin in der Vorschule ins Gesicht geschlagen. Wir haben Haus gespielt und die Frau sagte, sie sei ein Monster und würde meine Familie fressen. Da habe ich ihr genau auf das Auge geschlagen.“



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion