Ariana Grande: Darum hat Big Sean sie verlassen

Vertraute des einstigen Paares haben ausgeplaudert, warum es zur Trennung kam. Angeblich war der Rapper derjenige, der die Beziehung beendet hat. Sie war ihm zu kindisch.
Epoch Times24. April 2015

Big Sean hat sich von Ariana Grande getrennt, weil sie "unreif" ist.

Der ‚Dark Sky Paradise‘-Interpret soll die Beziehung zu der ‚Love Me Harder‘-Sängerin beendet haben, weil er sie als kindisch und selbstsüchtig empfand. Vertraute der beiden behaupteten nun, dass ihre Liebe im Februar zu kriseln begann, als die 21-Jährige es nicht schaffte, bei der wichtigen Show des Rappers im ‚House of Blues‘ in West Hollywood dabei zu sein.



Weiter erzählten die Insider gegenüber der US-Webseite ‚TMZ‘, dass sich Big Sean zehn Mal mehr aufgerafft habe und für Grande gereist sei, als sie es für ihn tat. Die Musikerin soll ihren Freund sogar einmal darum gebeten haben, eine fünfstellige Summe zu investieren, um einen Privatjet zu mieten, damit sie sich sehen konnten.



Ein Dorn im Auge soll dem 27-Jährigen auch die Vertrautheit zwischen seiner Ex-Freundin und Justin Bieber gewesen sein, als die beiden vor kurzem für einen gemeinsamen Auftritt auf der Bühne standen. Zu dem Zeitpunkt soll das Paar zwar angeblich schon getrennt gewesen sein, dass Grande mit dem ‚Boyfriend‘-Sänger aber so eine Show abzog, um Big Sean zu verletzen, empfand dieser als absolut kindisch.



Dass sich das einst so glückliche Paar getrennt hat, bestätigten ihre Sprecher am Montag (20. April) in einem offiziellen Statement. In diesem heißt es selbstverständlich, dass Ariana Grande und Big Sean Freunde bleiben.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion