Amal Clooney will auf die ‚Vogue‘
Die Anwältin ist von Mode besessen und nutzt die Kontakte ihres Ehemanns George Clooney gewinnbringend aus. Jetzt soll sie sich mit Anna Wintour getroffen haben...
Amal Clooney möchte auf das Cover der US-Vogue.
Die britische Anwältin für Menschenrechte möchte ihren Promistatus und die Freundschaft ihres Ehemanns zu Anna Wintour dazu nutzen, um auf die Titelseite ihrer einflussreichen Modezeitschrift zu kommen. Ein Insider sagte der ‚Life & Style Weekly‘: "Eines von Amals großen Zielen ist es, auf dem Cover der ‚Vogue‘ zu erscheinen. Sie glaubt, sie sei die glamouröseste Anwältin der Welt und ist von Mode und der Aufmerksamkeit besessen. Sie gibt viel Geld für Kleidung aus."
Die beiden Frauen wurden letztens beim gemeinsamen Dinner im ‚Lambs Club‘ in New York gesehen, was die Gerüchteküche zusätzlich anheizte. Währenddessen rührt ihr Ehemann ebenfalls tüchtig die Werbetrommel: "Es ist wunderbar, weil sie, seit ich sie getroffen habe, diesen kranken, exzentrischen aber lustigen Sinn für Mode hat. Während sie an elf Fällen gleichzeitig arbeitet und an der Columbia lehrt, ist sie immer noch modebewusst. Es ist verrückt. Es ist faszinierend, zu beobachten, weil sie einen so tollen Geschmack hat."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Planet im Diamantmantel
Auf dem Merkur: Forscher bestimmen größten Diamanten im Sonnensystem
Strafmaß: 12 Jahre bis lebenslänglich
„Kriegsbeteiligung“? Deutscher in Polen nach Äußerungen zu Ukraine-Krieg vor Gericht
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Naturheilkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion