80 Euro pro Stunde: Anwohner kämpft gegen Wildparker
Ulmer Hauseigentümer macht Autofahrern ein wenig verlockendes Angebot auf seinem Innenhof: „Privatparkplätze je angefangene Stunde 80 Euro.“
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/10/urn-newsml-dpa-com-20090101-161010-99-751238_large_4_3_Mit_einem_Wucherpreis_versucht_ein_Privatmann_-800x450.jpg)
Mit einem Wucherpreis versucht ein Privatmann in Ulm seine Parkplätze vor Falschparkern zu schützen.Foto: Nico Pointner/dpa
Mit dem Wucherpreis will er seit gut einem Jahr Wildparker abschrecken. „Ich wollte kein Parkverbotsschild hinmachen, weil ich dann die Kosten der Abschlepper übernehmen und einklagen muss“, erklärt der 64-Jährige. „Daher dachte ich, ich mache einfach so einen hohen Preis, dass keiner mehr Lust hat.“
Die Strategie geht offenbar auf: Laut Mahling kommen deutlich weniger Falschparker in seinen Hof. Nur mit einem gab es bislang richtig Ärger. Der wollte die 80 Euro Parkgebühr nicht zahlen. Mahling zog vor Gericht. Es kam zu einem Vergleich – der Falschparker musste schließlich 30 Euro berappen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Kommunikation der Corona-Maßnahmen
Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur
Klammer Staat – Schlummernde Millionen
Verkehrsministerium bunkert Steuergelder – Rechnungshof fordert Rückführung
Finanzexperte warnt
Das Bankensystem am Abgrund: 3 Risiken können zur größten Finanzkrise führen
Deutsche Behörden unbeteiligt
Asow-Regiment will Exil-Ukrainer in Deutschland anwerben
Naturheilkraft
Vier natürliche Heilmittel gegen Allergien
Gemeinschaft leben
Gute Nachbarschaft: Kleine Gesten mit großer Wirkung
Möglicher US-Vizepräsident
J.D. Vance: „Liebe deutsche Freunde, hört auf, euer Land zu deindustrialisieren“
Vorratsdatenspeicherung und Chatkontrolle
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion