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«Mad Mike» hebt mit selbstgebastelter Rakete ab

Er hat sich nicht beirren lassen: Trotz technischer Probleme, schwerer Verletzungen und Schwierigkeiten mit den Behörden, hat sich Mike Hughes in die Luft geschossen. Der Grund für seinen Selbstversuch hinkt der Wissenschaft um Jahrhunderte hinterher.

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«Mad Mike» schießt sich in seiner Rakete in der Mojave-Wüste in die Luft.

Foto: Matt Hartman/AP/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Mit einer selbstgebastelten Rakete hat sich ein US-Amerikaner gut einen halben Kilometer hoch in die Luft geschossen. Ziel der merkwürdigen Aktion: beweisen, dass die Erde flach ist.
Mike Hughes – Spitzname „Mad Mike“ – hob nach monatelangen Verzögerungen am Samstag über dem kleinen Ort Amboy in der kalifornischen Mojave-Wüste ab, wie die „Tech Times“ berichtete. An zwei Fallschirmen sei der 61-Jährige wieder auf den Boden zurückgekehrt.
Bei vorherigen Tests hatte sich „Mad Mike“ teils schwere Verletzungen zugezogen. Dieses Mal ging es Hughes nach der Landung recht gut. Ob er seine Theorie von der flachen Erde danach bestätigt oder widerlegt sah, wurde nicht bekannt. (dpa/ts)

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