Kammermusik: Eine Serenade für vier Cellos
Alte Stücke haben ihren Reiz, viele Studenten lernen an Hand älterer Kompositionen ihr Handwerk. Für Celloschüler sind die Werke von Gottesmann hilfreich. Hier seine Serenade für vier Cellos. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.
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Sonnenuntergang bei Bad Goisern in Österreich, in der Region Salzkammergut.Foto: iStock
Georg Eduard Goltermann (1824-1898) war ein deutscher Cellist und Komponist. Von ihm wurde diese Serenade für vier Cellos Op. 199, Nr. 2 überliefert.
Hier gespielt von Li Wei Qin, James Barralet, Karel Bredenhorst und Erich Oskar Huetter während des Steierischen Kammermusik Festival 2010.
Georg Goltermann wuchs in einer musikalischen Familie auf. Sein Vater, ein Organist, führte ihn schon bald an die Musik heran.
Er komponierte verschiedene Werke für Cello und führte sie auf Konzertreisen auf. Goltermann wurde 1852 Musikdirektor in Nürnberg, später arbeitete er als Kapellmeister und Chordirektor am Frankfurter Stadttheater. Seine Stücke zählen heute eher zu Kompositionen, die von Studenten und Schülern einstudiert werden.
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