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„Fahrlässige Tötung“

Weitere Todesfälle nach AstraZeneca-Impfung – Pariser Justiz ermittelt

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AstraZeneca macht erneut Schlagzeilen.

Foto: JOEL SAGET/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Todesfälle nach Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin haben die französische Justiz auf den Plan gerufen. Die Pariser Staatsanwaltschaft eröffnete nach Anzeigen von Hinterbliebenen vorläufige Ermittlungen wegen „fahrlässiger Tötung“ in drei Fällen, wie die Ermittler am Mittwoch (28. April) ankündigten. Unter den Toten sind demnach zwei Frauen im Alter von 26 und 38 Jahren, die kurz nach der Impfung Thrombosen erlitten.
In Nantes in Westfrankreich starb eine 26-jährige Medizinstudentin, deren Leiche nun untersucht werden soll. In Toulouse im Südwesten des Landes starb eine 38-jährige Sozialarbeiterin an Blutgerinnseln im Hirn. Auch einen dritten Fall im Pariser Raum geht die Staatsanwaltschaft nach.
Der Opferanwalt Etienne Boittin sprach von insgesamt rund 15 ungeklärten Todesfällen in Frankreich. Dabei handele es sich größtenteils um Menschen „unter 60 Jahren“. In Frankreich darf das Vakzin von AstraZeneca nach Berichten über seltene, aber schwerwiegende Fälle von Blutgerinnseln nur noch Menschen ab 55 Jahren verabreicht werden. In Deutschland liegt die Altersgrenze bei 60 Jahren.
AstraZeneca steht auch wegen Lieferverzögerungen in der Kritik. Die EU-Kommission hat den britisch-schwedischen Hersteller deshalb verklagt. (afp)

Kommentare

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Harald Frankevor 4 Jahren

Das ist nur die SPITZE des " TOTENBERGES " durch den IMPFWAHNSINN.

Nur DAS , was es bis in die " Öffentlich Rechtlichen Medien " geschafft hat , was auch durch " gekaufte " MEDIZINER und JUSTIZ nicht VERTUSCHT werden konnte.

Wer solche Berichte liest , und sich trotzdem , wie ein VERSUCHSKANINCHEN

" spritzen " lassen will , DEM IST NICHT MEHR ZU HELFEN .

Sepplhosevor 4 Jahren

Eine Obduktion hat ergeben: Eine junge Frau (32) aus NRW ist an den Folgen einer Corona-Impfung mit AstraZeneca gestorben.

Das gab der Kreis Herford in einer Mitteilung am Mittwoch bekannt. Demzufolge führte nach einem Befund des auf solche Immunreaktionen spezialisierten Instituts für Immunologie und Transfusionsmedizin der Universität Greifswald eine Immunreaktion auf den Impfstoff zum Tod der Frau. Ursache war demnach eine Gerinnungsstörung mit Einblutung ins Gehirn.

(eine Zeitung mit 4 Buchstaben)

ForYourEyesOnlyvor 4 Jahren

Wer weiss was auf die jungen Leute, insbesondere jungen Frauen, zukommt:

http://www.truthun...

Das hört sich gar nicht gut an.