Prävention im Fokus: Gesundes Knochenmark als Schutz gegen Leukämie-Risiko
Leukämie, eine Krankheit, die durch eine Abnormität der Stammzellen im Knochenmark gekennzeichnet ist, wurde in Deutschland im Jahr 2019 bei 12.723 Personen diagnostiziert. Etwa vier Prozent dieser Diagnosen betrafen Kinder unter 15 Jahren.
Das Knochenmark und die dort vorliegenden Stammzellen sind anfällig für eine Vielzahl schädlicher Faktoren und Lebensstile. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die Bedingungen zu verstehen und Maßnahmen zu erforschen, die dazu beitragen können, dieses zentrale zelluläre „Kraftwerk“ gesund zu halten.
Die Funktionen des Knochenmarks stärken und schützen
Zahlreiche Faktoren können das Risiko für verschiedene Leukämie-Subtypen erhöhen. Durch gezielte Vermeidung dieser Risikofaktoren und eine aktive Gesundheitsförderung lässt sich das Knochenmark stärken und schützen.
Vorsicht vor schädigenden Chemikalien
Benzol ist ein bekannter Risikofaktor für Leukämie. Diese weitverbreitete Chemikalie findet sich in vielen Produkten unseres Alltags – von Kleidung bis hin zu Kunststoffen. Auch Kosmetikprodukte können oftmals mit Benzol verunreinigt sein.
Zu den weiteren bekannten Risikosubstanzen zählt Azathioprin. Dieser immunsuppresive Wirkstoff kann Schaden im Knochenmark verursachen. Zudem erhöhen bestimmte Chemotherapeutika, darunter Alkylantien und Topoisomerase-II-Inhibitoren, das Leukämie-Risiko.
Vermeidung elektromagnetischer Strahlung
Bei der Zellteilung muss die zelluläre DNA kopiert und aufgeteilt werden. Russische Genetiker und Linguisten konnten unter der Leitung von Peter Garyaev in Studien zeigen, dass die DNA Photonen anzieht und entlang ihrer Spiralstruktur leitet. Diese Erkenntnis unterstreicht die Rolle von DNA als Energieträger.
Besonders ionisierende Strahlung wie Röntgenstrahlen können die DNA von Knochenmarkzellen schädigen und das Leukämie-Risiko erhöhen. Auch medizinische Strahlentherapien können das Risiko einer späteren sekundären Leukämie erhöhen.
Eine umfangreiche Studie mit über 300.000 auf Strahlenexposition überwachten Arbeitern aus Frankreich, den USA und Großbritannien zeigte zudem einen Zusammenhang zwischen dauerhafter Niedrigdosis-Strahlenexposition und erhöhter Sterblichkeit durch verschiedene Leukämie-Arten.
Eine zusätzliche Fallstudie aus Italien hat zudem ergeben, dass Kinder, die Magnetfeldern durch Stromleitungen ausgesetzt waren, ein höheres Risiko für Leukämie aufweisen.
Virale Infektionen so gut wie möglich vermeiden
Bestimmte Viren können das Risiko erhöhen, an Leukämie zu erkranken. Das Humane T-Zell-Leukämie-Virus und das Epstein-Barr-Virus sind zwei solche Infektionserreger, die besonders Formen der akuten lymphoblastischen Leukämie begünstigen können.
Das Humane T-Zell-Leukämie-Virus kann eine seltene Art von Leukämie hervorrufen, die als T-Zell-Leukämie bekannt ist. Das Epstein-Barr-Virus, das oft mit Pfeifferschem Drüsenfieber in Verbindung gebracht wird, kann ebenfalls bestimmte Arten von Leukämie begünstigen. Es ist jedoch wichtig zu bemerken, dass eine Infektion mit diesen Viren nicht automatisch zur Entwicklung von Leukämie führt.
Zusätzlich kann auch das Humane Immundefizienz Virus (HIV) – der Verursacher von AIDS – das Knochenmark beeinflussen. Es kann zu chronischen Entzündungen führen, die die Produktion von Blutzellen beeinträchtigen und somit indirekt das Risiko für die Entwicklung von Leukämie erhöhen.
Vermeiden von fettreicher Ernährung
Bisher wurde das Knochenmarkfett (BMF) in seiner Bedeutung für den Organismus und die Krankheitsentwicklung eher vernachlässigt. Aktuelle Forschungen rücken es jedoch in ein neues Licht, indem sie die erheblichen Auswirkungen von BMF auf die Gesundheit aufzeigen. Eine erhöhte Ansammlung von BMF wird mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Osteoporose, Typ-1-Diabetes, Cushing-Syndrom, Östrogenmangel, Anorexia nervosa und Knochenmetastasen bei Brust- und Prostatakrebs.
Beobachtungen zufolge reagiert das Knochenmark früh und empfindlich auf Veränderungen in der Ernährung – insbesondere hinsichtlich des Fettgehalts. In einer kürzlich durchgeführten Tierversuchsstudie löste eine fettreiche Kost eine milde Entzündungsreaktion aus. Diese betraf nicht nur die Fettzellen im Fettgewebe, sondern griff auch auf das Knochenmark über.
Für diesen Ablauf sind spezielle weiße Blutkörperchen zuständig, die Entzündungen auslösen und besonders aktiv sind. Diese Blutkörperchen bewegen sich ins Fettgewebe und starten dort die Entzündungsreaktion. Diese bewirkt, dass sich entzündungsfördernde Makrophagen – eine Art weiße Blutkörperchen – vermehren.
Die Fettzellen im Knochenmark geben spezielle Stoffe ab, die dazu führen, dass sich mehr Fettzellen bilden. Das startet einen Kreislauf, der sich selbst verstärkt und zu weiteren Entzündungen führt.
Die vorliegenden Forschungsergebnisse legen nahe, dass das Knochenmark eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und den damit assoziierten Krankheiten spielt, die durch eine fettreiche Ernährung begünstigt werden können.
Vitamine, Mineralien und Antioxidantien
Für ein gesundes Knochenmark sind bestimmte Nährstoffe wie Eisen, Folsäure und Vitamin B12 unerlässlich. Eine nährstoffreiche Vollwertkost kann hier maßgeblich zur Gesundheit des Knochenmarks beitragen. Besonders relevant sind dabei die folgenden Vitamine und Mineralien:
- Vitamin A spielt eine zentrale Rolle bei der Produktion und Funktion diverser Zellarten im Knochenmark und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des Immunsystems.
- Vitamin B12 und Folsäure sind an der DNA-Synthese sowie an deren Reparatur beteiligt und sind für die Produktion roter Blutkörperchen im Knochenmark von entscheidender Bedeutung.
- Vitamin D und Kalzium interagieren miteinander, um die Gesundheit von Knochen und Zähnen zu bewahren und die Funktion der Knochenmarkzellen zu stützen.
- Eisen ist notwendig für die Produktion von Hämoglobin, welches eine wichtige Komponente der roten Blutkörperchen im Knochenmark darstellt.
- Zink unterstützt die Funktion des Immunsystems, was eng mit der Zellproduktion im Knochenmark verknüpft ist.
Ergänzend können Antioxidantien dabei helfen, den oxidativen Stress im Knochenmark zu mindern. Eine Ernährung, die reich an Antioxidantien ist – beispielsweise durch den Verzehr von Beeren, Nüssen und dunkler Schokolade –, kann oxidativen Schäden am Knochenmark vorbeugen.
Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige körperliche Aktivität ist ebenfalls eine effektive Maßnahme, um die Gesundheit des Knochenmarks zu fördern. Durch körperliche Betätigung kann die Anzahl der Stammzellen im Knochenmark gesteigert werden, was sowohl die Blutbildung erhöht als auch zur Verjüngung von Gewebe und Organen beiträgt.
Stressmanagement
Chronischer Stress stellt eine erhebliche Belastung für die Gesundheit dar. Dies wurde durch eine Studie, die in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht wurde, besonders deutlich. Die Studie enthüllt eine aufschlussreiche Verbindung zwischen anhaltendem Stress, dem Knochenmark und dem damit verbundenen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Untersuchung zeigte, dass anhaltender psychosozialer Stress zu einer Überstimulation der Stammzellen im Knochenmark führt. Infolgedessen produzieren diese Zellen eine übermäßige Menge an Zellen wie Neutrophilen und Monozyten, die gegen Entzündungen wirken sollen. Diese Zellen strömen in den Blutkreislauf ein und lagern sich vermehrt in den Arterien ab, wodurch das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall signifikant steigt.
In einer weiteren Studie, die Patienten untersuchte, die unter wiederkehrender oder schwer zu behandelnder chronischer lymphatischer Leukämie leiden, wurde festgestellt, dass Stress eine enge Verbindung zu Abwehrreaktionen und entzündlichen Prozessen im Körper hat. Diese Zusammenhänge können zu einer schnellen Zunahme von Krebszellen führen.
Achtsamkeit und positives Denken
Die tiefgreifende Verbindung zwischen Körper und Geist auf zellulärer, molekularer und energetischer Ebene unterstreicht die potentiell weitreichenden gesundheitlichen Auswirkungen von Achtsamkeit.
In einer Studie berichteten fast 70 Prozent der Patienten, die an Blutkrebsarten wie Lymphomen, Multiplem Myelom und Leukämie litten, dass sie sich ständig erschöpft fühlten. Aber schon nach einer einzigen halbstündigen Sitzung, in der sie auf ihre Atmung achteten, spürten die Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Erschöpfung, die sich zuvor durch Probleme beim Ausführen oder Beenden von Aufgaben und ein allgemeines Gefühl von Müdigkeit und Frustration gezeigt hat.
Leukämie kann sowohl körperlich als auch seelisch sehr belastend sein. Allerdings hat sich in vielen Beispielen gezeigt, dass das tägliche Ausüben von bewusster Dankbarkeit deutlich zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Gesundheit beitragen kann.
Dieser Artikel erschien zuerst auf theepochtimes.com unter dem Titel „Protect and Strengthen Bone Marrow to Prevent a Deadly Cancer“ . Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei Gesundheitsfragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. (Deutsche Bearbeitung kr)
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