Probleme begannen nach Impfung
Mallorca: 19-jähriger Deutscher spuckt Blut am Strand und stirbt
In Deutschland wird der Impfdruck von der Regierung weiter forciert, die Bedenken vieler Wissenschaftler zu Nebenwirkungen und möglichen Spätfolgen heruntergespielt. Gleichzeitig werden niedrigschwellige Angebote für weitere Massenimpfungen geschaffen.

Urlaub auf Mallorca.
Foto: JAIME REINA/AFP via Getty Images
Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend, 21. August, gegen 18:45 Uhr. Ein junger Urlauber aus Deutschland war mit seiner Schwester an der Playa de Muro, nur wenige Kilometer von Port d’Alcúdia im Norden von Mallorca.
Die beiden Touristen waren gerade im Meer baden, als sie plötzlich aus dem Wasser kamen und die junge Frau einige Schritte vorauseilte und signalisierte, dass irgendetwas nicht stimmte. Ihr 19-jähriger Bruder klagte über Unwohlsein und verschwommener Sicht. Dann begann er stark zu husten und Blut zu spucken.
Nach Angaben von „Chronica Balear“ alarmierten mehrere Augenzeugen am Strand die Rettungsschwimmer von SPSalvament, deren Wachturm nur 50 Meter entfernt war. Als die Rettungskräfte vor Ort ankamen, brach der junge Mann zusammen. Er blutete stark aus dem Mund. Minuten später sei ein Krankenwagen gekommen.
Aufgrund der Situation wurde ein weiterer Spezial-Krankenwagen angefordert. Auch ein Arzt, der hier Urlaub machte, versuchte dem 19-Jährigen zu helfen, der offenbar einen Herz-Kreislauf-Stillstand hatte. Nach rund einer Stunde Wiederbelebungsversuchen wurde gegen 19:50 Uhr der Tod des jungen Touristen festgestellt.
Nach Angaben seiner Schwester hatte der 19-Jährige einen angeborenen Herzfehler, musste Medikamente einnehmen und stand unter ärztlicher Kontrolle. Auch sei er deswegen schon operiert worden. Er soll aber der Schwester nach ein normales Leben geführt haben.
Allerdings erklärte die junge Frau gegenüber den Rettungskräften, dass ihr Bruder nach der Corona-Impfung in Deutschland verschiedene Beschwerden hatte. Er ging daraufhin zum Arzt, der ihm versicherte, dass er keine gesundheitlichen Probleme habe. Daraufhin habe der junge Mann beschlossen, wie geplant nach Mallorca zu reisen.
Die Guardia Civil wurde mit der Untersuchung des Vorfalls beauftragt. Der Tod des jungen Deutschen soll nun mit einem forensischen Bericht geklärt werden.
Noch ist nicht bekannt, welche Art der Corona-Impfung der 19-Jährige erhalten hatte und inwieweit diese möglicherweise im Zusammenhang mit seinem Tod steht.
Anfang Juli aktualisierten die US-Gesundheitsbehörden ihre Datenblätter zu den mRNA-Präparaten von Moderna und BioNTech/Pfizer um Warnhinweise aufgrund von vermehrt aufgetretenen Herzmuskelentzündungen nach Impfungen – vor allem bei jungen Männern. Auch das deutsche Paul-Ehrlich-Institut meldete mehrere Fälle von plötzlichen Herzerkrankungen als Nebenwirkungen bei jüngeren Geimpften in Deutschland.
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