USA: „Öffentliches Vertrauen in Medien fast nicht mehr existent“
Der US-Journalist Glenn Greenwald, der vor allem durch die Aufbereitung der Snowden-Enthüllungen Bekanntheit erlangte, hat seinen Berufskollegen fehlende Selbstkritik vorgeworfen. Dabei sei der jüngsten Gallup-Umfrage zufolge das Medienvertrauen auf einem Rekordtief.

Laut der aktuellen Gallup-Umfrage genießen amerikanische TV-Nachrichten ein Vertrauen von lediglich elf Prozent.
Foto: iStock
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Sollen sie nach Deutschland kommen, dort glaubt man jeden Blödsinn und hält die MSM für freie Presse.
Wo kommt eigentlich das Märchen so von wegen das Volk der Dichter und Denker her? Das muss schon sehr, sehr lange her sein.
Das mit den Dichtern und Denker beruht auf das nicht vorhandene Urheberrecht. Damals hat man abgeschrieben und somit wurden Gedanken wie Wissen verteilt. Die Bücher waren deshalb im Gegensatz zu England wo es ein Urheberrrecht gab hier weit mehr verbreitet und die Preise für den kleinen Mann wegen den höheren Auflagen erschwinglich. So wurde vieles aufgegriffen und weiter gedacht. Menschen mit wenig Geld und ohne hohen Schulabschluss wurden inspiriert. Ideen und Gedanken wurden in Stuben und Gaststätten diskutiert. Das förderte nicht nur das Dichten und Denken sondern legte den Grundstein für die Entwicklung von Technik und damit der Industrie. Viele spätere Gründerväter von Firmen haben dadurch sich ein hohes Wissen angelesen und experimentierten zum Erfolg.
Liest sich gut. Wurde die Erkenntnis wissenschaftlich ergründet?
Das ist doch nicht nur in den USA so.
So sieht also eine erfolgreiche "Staatsdelegetimierung" aus !
Das einzig Positive an der sich abzeichnenden Problemlösung für diese "liberalen Spezialdemokraten" und "linken Medialen" scheint, dass bei der amerikanischen Bewaffnungsquote eine Reaktivierung dieser französischen, auf dem Schwerkraftprinzip basierenden Erfindung nicht nötig sein wird ...
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Sollen sie nach Deutschland kommen, dort glaubt man jeden Blödsinn und hält die MSM für freie Presse.
Wo kommt eigentlich das Märchen so von wegen das Volk der Dichter und Denker her? Das muss schon sehr, sehr lange her sein.
Das mit den Dichtern und Denker beruht auf das nicht vorhandene Urheberrecht. Damals hat man abgeschrieben und somit wurden Gedanken wie Wissen verteilt. Die Bücher waren deshalb im Gegensatz zu England wo es ein Urheberrrecht gab hier weit mehr verbreitet und die Preise für den kleinen Mann wegen den höheren Auflagen erschwinglich. So wurde vieles aufgegriffen und weiter gedacht. Menschen mit wenig Geld und ohne hohen Schulabschluss wurden inspiriert. Ideen und Gedanken wurden in Stuben und Gaststätten diskutiert. Das förderte nicht nur das Dichten und Denken sondern legte den Grundstein für die Entwicklung von Technik und damit der Industrie. Viele spätere Gründerväter von Firmen haben dadurch sich ein hohes Wissen angelesen und experimentierten zum Erfolg.
Liest sich gut. Wurde die Erkenntnis wissenschaftlich ergründet?
Das ist doch nicht nur in den USA so.
So sieht also eine erfolgreiche "Staatsdelegetimierung" aus !
Das einzig Positive an der sich abzeichnenden Problemlösung für diese "liberalen Spezialdemokraten" und "linken Medialen" scheint, dass bei der amerikanischen Bewaffnungsquote eine Reaktivierung dieser französischen, auf dem Schwerkraftprinzip basierenden Erfindung nicht nötig sein wird ...