Tödliche „Spaßfahrt“ – Bewährungsstrafe für Motorradfahrer
Zwei junge Motorradfahrer fahren mit hoher Geschwindigkeit und frisierten Motorrädern. Ein Anwohner wird angefahren und stirbt. Auch einer der jungen Männer ist seitdem auf den Rollstuhl angewiesen.

Christian Thüner (2.v.l) und Jerrit Schöll (r), die Verteidiger der Angeklagten, sprechen mit ihren Mandanten in einem Saal des Landgericht Bielefeld zum Auftakt im Prozess um ein illegales Motorradrennen mit Todesfolge.
Foto: Friso Gentsch/dpa
„Erschreckende Rücksichtslosigkeit“
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„Erschreckende Rücksichtslosigkeit“!
M.E.allgemein von der Justiz für das Leben eines Menschen !Da geben sich häuzfig die mildernde Umstände die Klinke in die Hand ,während Opfer ,Angehörige sprachlos alleine bleiben! Ob Moped oder Autos ,ob Lautstärke oder hochgetunt,der rechtsfreie Raum scheint dieser Klientel eigen zu sein?Der Flugverkehr bekommt Nacht-Flugvebot
wegen Lärm ,aber nicht die mit ausgeräumten Schalldämpfern!
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„Erschreckende Rücksichtslosigkeit“!
M.E.allgemein von der Justiz für das Leben eines Menschen !Da geben sich häuzfig die mildernde Umstände die Klinke in die Hand ,während Opfer ,Angehörige sprachlos alleine bleiben! Ob Moped oder Autos ,ob Lautstärke oder hochgetunt,der rechtsfreie Raum scheint dieser Klientel eigen zu sein?Der Flugverkehr bekommt Nacht-Flugvebot
wegen Lärm ,aber nicht die mit ausgeräumten Schalldämpfern!