„Time Out“: Berlin-Neukölln ist eins der coolsten Viertel weltweit
Vom Schmuddelviertel am Mauerrand zum angesagten internationalen Hotspot: Der Berliner Stadtteil Neukölln hat eine erstaunliche Karriere hinter sich.

Passanten gehen am Abend vorbei an der Neuköllner Bar «Wax On».
Foto: Monika Skolimowska/dpa
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
In Nord Neukölln eröffneten einige Hippe Läden. Eigentlich immer die gleichen. Laden möglichst klein, möglichst leer am ende ein Tresen eine Vitrine und Kaffee und Kuchen zu völligen Mondpreisen. Vor der Tür ein oder zwei Tische an denen offenbar "Studenten" sitzen, wie die sich die Preise leisten können weiß der Himmel.
Das alles ist weit weg von einem "In" oder "Szene" Bezirk der dann auch international geachtet und aufgesucht wird. Ich denke eher solche Nachrichten werden von Hedgefonds & Co gestreut um dumme Anleger dazu zu bringen viel Geld für Bruchbuden zu bezahlen um dann sanieren zu können und die Kosten auf die Mieter umzulegen.
Etwa so wie das Schanzen-Viertel in Hamburg, wo man ohne Reservierung nicht mehr abends ausgehen kann.
Ganz anderserter dagegen das Frankfurter Bahnhofsviertel, wo ich die vielbeklagte Gentrifizierung noch nicht so wahrgenommen hab.
Da kann ich Ihnen nur Recht geben, Herr Schmidt.
Neukölln is seit mehreren Jahrzehnten fest in muslimischer Hand, und was das bedeutet, nun, kann man überall sehen, wo sie die Mehrheit stellen; in NRW, Duisburg-Marxloh, zum Beispiel.
Ein paar wenige und fast nur arme Deutsche leben noch dort, wegen der niedrigeren Mieten.
Sicher, die alte Bausubstanz ist wie überall in Berlin schön; - aber "die kriegen sie auch noch weg"...
1
Kommentare
Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können
In Nord Neukölln eröffneten einige Hippe Läden. Eigentlich immer die gleichen. Laden möglichst klein, möglichst leer am ende ein Tresen eine Vitrine und Kaffee und Kuchen zu völligen Mondpreisen. Vor der Tür ein oder zwei Tische an denen offenbar "Studenten" sitzen, wie die sich die Preise leisten können weiß der Himmel.
Das alles ist weit weg von einem "In" oder "Szene" Bezirk der dann auch international geachtet und aufgesucht wird. Ich denke eher solche Nachrichten werden von Hedgefonds & Co gestreut um dumme Anleger dazu zu bringen viel Geld für Bruchbuden zu bezahlen um dann sanieren zu können und die Kosten auf die Mieter umzulegen.
Etwa so wie das Schanzen-Viertel in Hamburg, wo man ohne Reservierung nicht mehr abends ausgehen kann.
Ganz anderserter dagegen das Frankfurter Bahnhofsviertel, wo ich die vielbeklagte Gentrifizierung noch nicht so wahrgenommen hab.
Da kann ich Ihnen nur Recht geben, Herr Schmidt.
Neukölln is seit mehreren Jahrzehnten fest in muslimischer Hand, und was das bedeutet, nun, kann man überall sehen, wo sie die Mehrheit stellen; in NRW, Duisburg-Marxloh, zum Beispiel.
Ein paar wenige und fast nur arme Deutsche leben noch dort, wegen der niedrigeren Mieten.
Sicher, die alte Bausubstanz ist wie überall in Berlin schön; - aber "die kriegen sie auch noch weg"...