Wohl ältester Mensch: Spanierin mit 117 Jahren gestorben
Spanien nimmt Abschied von der „Super-Oma“. Maria Branyas galt als ältester Mensch der Welt. Wer bekommt nun diesen Titel?

Maria Branyas galt in Spanien als "Super-Oma". (Foto Archiv)Foto: Govern/Europapress/dpa
Sie galt laut Guinness Buch der Rekorde als ältester Mensch der Welt: Im Alter von 117 Jahren ist die Spanierin Maria Branyas gestorben. Das teilte die Familie der Frau auf der Plattform X mit. Sie sei in einem Heim im katalanischen Olot – circa einhundert Kilometer nordöstlich von Barcelona – so gestorben, „wie sie es wollte: im Schlaf, friedlich und ohne Schmerzen“, hieß es in der Mitteilung.
Die am 4. März 1907 geborene Frau ist in Spanien als „Super-Oma“ bekannt. Es wird erwartet, dass das Guinness Buch der Rekorde die vor 116 Jahren geborene Japanerin Tomiko Itooka (23. Mai 1908) zum ältesten lebenden Menschen der Welt kürt. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Trump fordert Wahlen in der Ukraine
Schlagabtausch zwischen Trump und Selenskyj – Kreml zufrieden mit den Verhandlungen
Vance, Steinmeier und von der Leyen
Bruch zwischen USA und Deutschland jetzt öffentlich: Erster Tag der Münchner Sicherheitskonferenz
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion