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Keine Lebensgefahr

Köln: Polizei schießt auf 16-Jährigen wegen Messerbedrohung

Der Jugendliche soll Passanten mit einem Messer bedroht haben. Er wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. Zu den Hintergründen des Schusswaffengebrauchs ermittelt nun die Polizei Bonn.

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Warum die Polizei in Köln genau auf den Jugendlichen schoss, ist bisher unklar.

Foto: Vincent Kempf/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Die Polizei in Köln hat am Dienstagabend auf einen 16-Jährigen geschossen, der laut Zeugen mehrere Menschen mit einem Messer bedroht haben soll. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.
Der 16-Jährige sei ins Krankenhaus gebracht worden und werde dort intensivmedizinisch behandelt. Nach Angaben der Beamten besteht aber keine Lebensgefahr. Die Hintergründe des Schusswaffengebrauchs seien derzeit Gegenstand von Ermittlungen, hieß es weiter. Aus Neutralitätsgründen hat die Polizei Bonn die Ermittlungen übernommen.
Wie viele Schüssen gefallen sind und wo der junge Mann getroffen wurde, blieb zunächst unklar. Da es Hinweise auf Alkohol und Drogen gegeben habe, habe ein Arzt auf Anordnung der Polizei Blutproben entnommen. (dpa)

Kommentare

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Antikfanvor einem Jahr

Die Gäste haben Waffen, der deutsche Bürger hingegen ist in Sachen Notwehr total bis ins Mark entmündigt und das bei offenen Grenzen. Warum wohl hat man früher Stadtmauern gebaut ???????

K.L. Abautermannvor einem Jahr

Köln ist die Stadt des saisonalen Humors; aber es gibt auch Ausnahmen.