Wem gehört das erschöpfte Stinktier? Tier an der Autobahn gibt Polizei in Hagen Rätsel auf
Die Polizei im nordrhein-westfälischen Hagen sucht den Besitzer eines Stinktiers. Hunde eines Spaziergängers hatten das schwarz-weiße Tier an einer Autobahn erschnüffelt - der Skunk kauerte augenscheinlich erschöpft unter einem Busch.

Rätselhafter Stinktier-Fund in Nordrhein-Westfalen. Foto Symbolbild: Jeff J Mitchell/Getty Images
Die Polizei im nordrhein-westfälischen Hagen sucht den Besitzer eines Stinktiers. Hunde eines Spaziergängers erschnüffelten das schwarz-weiße Tier am Sonntag an einer Autobahn, wie die Ordnungshüter am Montag mitteilten. Der Skunk kauerte augenscheinlich erschöpft unter einem Busch.
Stinktiere: für gewöhnlich nicht in der freien Wildbahn Europas heimisch
Der Spaziergänger informierte die Polizei, die das eigentümliche Tier schnell identifizierte. Der Skunk wurde in eine Auffangstation für Wildtiere gebracht. „Stinktiere sind für gewöhnlich nicht in der freien Wildbahn Europas heimisch – wie das Raubtier sich in Hagens Wälder verirrte, ist völlig unklar“, hieß es im Polizeibericht. Die Beamten hoffen nun auf Hinweise zu seinem Besitzer. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rubio erklärt Trumps Pläne im Interview
Trumps neue Weltordnung: Selenskyj spurt nicht, Trump sauer – Putin will angeblich Sieg verkünden
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
Anwalt, Politiker, Ex-Epoch-Times-Mitarbeiter
Wer ist Kash Patel? Trumps Wunschkandidat als neuer FBI-Chef vom US-Senat bestätigt
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Ziele verfehlt, Neuanfang möglich
Was wir aus der Energiewende lernen können – Teil 1: Technik
Exklusiv
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
Wie die „New York Times“ mit dunklem Stift eine düstere Geschichte schreibt
Streit um US-Entwicklungshilfe
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion