Nach Aktion mit AfD-Flyern: Razzia bei Satire-Aktivisten
Die AfD ist im Bundestagswahlkampf auf eine Aktion des "Zentrums für politische Schönheit" hereingefallen, das Millionen Flyer vernichtet statt verteilt hatte. Nun hat sich die Polizei eingeschaltet.

Mehrere Tonnen AfD-Flyer aus dem Bundeswahlkampf wurden von einem Künstlerkollektiv im vergangenen Jahr geschreddert.
Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB/dpa
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Es gibt auch unter Künstlern Flachdenker, die nicht wissen was Strategie heißt.
Mit Dummheit erreicht man meist das Gegenteil. Was soll schön an Flachdenken sein?
Ihre Marktlücke: Extrem konformistisches Anbiedern an den Zeitgeist in Form einer gehypten Inszenierung um Wonnegefühle bei ihresgleichen auszulösen.
Wenn das bei einer der etablierten Parteien passiert wäre, hätte Frau Künast aber im Plenum laut aufgeschrieen und weitere Unterstützung im "Kampf gegen Rechts" gefordert. In diesem Fall darf davon ausgegangen werden, daß eine Strafe sehr gering ausfallen wird. Vielleicht verläuft das Ganze auch im Sande, schließlich haben wir mit Corona/Omikron und dem Klimahype genug zu tun.
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Es gibt auch unter Künstlern Flachdenker, die nicht wissen was Strategie heißt.
Mit Dummheit erreicht man meist das Gegenteil. Was soll schön an Flachdenken sein?
Ihre Marktlücke: Extrem konformistisches Anbiedern an den Zeitgeist in Form einer gehypten Inszenierung um Wonnegefühle bei ihresgleichen auszulösen.
Wenn das bei einer der etablierten Parteien passiert wäre, hätte Frau Künast aber im Plenum laut aufgeschrieen und weitere Unterstützung im "Kampf gegen Rechts" gefordert. In diesem Fall darf davon ausgegangen werden, daß eine Strafe sehr gering ausfallen wird. Vielleicht verläuft das Ganze auch im Sande, schließlich haben wir mit Corona/Omikron und dem Klimahype genug zu tun.