Radieschen als Flöten: Gemüseorchester auf Tour
Rom/Wien (dpa) - Auf Sellerie Gitarre spielen, auf Karotten flöten oder mit Lauch geigen: Im Gemüseorchester wird auf allem gespielt, was im Garten wächst.
Das Ensemble aus Wien geht dazu morgens auf den Markt und sucht sich die Instrumente für…
Das Ensemble aus Wien geht dazu morgens auf den Markt und sucht sich die Instrumente für das Konzert heraus, heißt es in einer Ankündigung für ein Konzert am Comer-See in Italien. Kürbisse werden zu Trommeln und Paprika zu Hörnern. Darauf wird gepfiffen, geschrubbt, gezupft und vor allem mit verschiedenen Genres improvisiert.
Heraus kommt sicher keine alltägliche, dafür zu 100 Prozent kompostierbare Musik. Und nach dem Konzert gibt es für die Zuhörer eine Gemüsesuppe. Die Orchestermitglieder legen aber Wert darauf: Sie sind keine Vegetarier.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Neue Studie in „Nature“
Warum erkranken manche Menschen nicht an COVID-19?
Reaktion auf russische Iskander-Raketen
Diese US-Langstreckenwaffen können nach Deutschland kommen
Empfehlung
Ein Weckruf: Scheitert die Integration?
Arche-Sprecher schlägt Alarm: Mangelnde Förderung und Integration von Flüchtlingen
Exklusiv
Empfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion