Künstliche Intelligenz: Sting warnt vor Folgen für Musik
Der britische Rockstar befürchtet, dass die menschliche Kreativität bedroht wird. Er plädiert für die Verteidigung des menschlichen Kapitals gegen Künstliche Intelligenz.

«Die Tools sind nützlich, aber wir müssen es sein, die sie vorantreiben»: Der britische Musiker Sting.
Foto: Axel Heimken/dpa
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Wenn die eigene Intelligenz nicht (mehr) ausreicht, "braucht" man eben künstliche. Merkel fand das ja alles so toll mit der KI.
Die so genannte KI kann nur nachahmen und Nachgeahmtes miteinander kombinieren. Mit Denken hat das nichts zu tun.
Künstliche Intelligenz - wohl eher eine ideologische Gesinnungsdatenbank, im Augenblick noch ohne Rückkopplung. Mensch, ich sage Euch, was ihr zu denken habt und wie ihr handeln müßt. Perspektivisch werde ich Euch auf Grund der Rückkopplung belohnen oder bestrafen.
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Wenn die eigene Intelligenz nicht (mehr) ausreicht, "braucht" man eben künstliche. Merkel fand das ja alles so toll mit der KI.
Die so genannte KI kann nur nachahmen und Nachgeahmtes miteinander kombinieren. Mit Denken hat das nichts zu tun.
Künstliche Intelligenz - wohl eher eine ideologische Gesinnungsdatenbank, im Augenblick noch ohne Rückkopplung. Mensch, ich sage Euch, was ihr zu denken habt und wie ihr handeln müßt. Perspektivisch werde ich Euch auf Grund der Rückkopplung belohnen oder bestrafen.