Am 4. Dezember findet ab 17 Uhr in Berlin die zweite internationale Pathologie-Konferenz statt. „Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen COVID-Impfungen reißen nicht ab“, heißt es seitens der Organisatoren.
Während der Konferenz wird vor allem der Frage nachgegangen, ob sich ein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit einer Corona-Impfung pathologisch nachweisen lässt. Die Pathologen Professor Dr. Arne Burkhardt und Professor Walter Lang haben die aus 19 Obduktionen gewonnenen Gewebeproben von Verstorbenen untersucht, deren Tod im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung aufgetreten ist. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Pressekonferenz vor.
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