Sie schwenken deutsche und russische Fahnen. Plakate mit der Aufschrift „Raus aus NAhTOd“, „Mittelstand und Industrie erhalten“, „Wir bewahren Identität gegen unfähige Politiker“ oder „Ami go home“ werden hochgehalten. Dazwischen ein paar Reichs- und Preußenflaggen – und nicht zu überhören, gibt eine Trommlergruppe ihr Bestes und kommentiert die Rednerbeiträge auf ihre Weise mit Trommelwirbel.
Rund 350 Protestler haben sich nach Polizeiangaben am 1. Adventssonntag in Schwedt auf dem Theaterplatz zusammengefunden. Gemeinsam protestieren sie bei winterlichen Temperaturen für den Erhalt der Druschba-Pipeline. Das russische Wort bedeutet übersetzt ins Deutsche „Freundschaft“.
Sie versorgt seit 1963 die PCK-Raffinerie in Schwedt mit russischem Rohöl aus Sibirien. Zum Jahresende wird sie von der deutschen Regierung aus politischen Gründen abgestellt.
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