In der Lutherstadt Wittenberg trafen wir Uwe Kranz, Experte in Sicherheits- und Terrorismusfragen sowie organisierter Kriminalität. Er nahm dort als Gastredner an einer regierungskritischen Veranstaltung in der Lutherstadt Wittenberg teil. Er ist Gründer und ehemaliger Chef des Landeskriminalamtes Thüringen und auch für Europol tätig.
Im Interview mit Epoch Times ging der Sicherheitsexperte auf die Risiken des WHO-Pandemievertrages und der neuen internationalen WHO-Gesundheitsvorschriften ein. Ein Widerspruch wäre bis zum 1. Dezember dieses Jahres notwendig, ansonsten würde aufgrund eines Antrages die Frist für die WHO-Mitgliedstaaten um zwölf Monate gekürzt.
„Dann hat man nur noch eine verkürzte Widerspruchsfrist gegen alle Maßnahmen, die da über Abstimmungen entschieden worden sind. Am 1. Juni 2024, also nach der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf, wären dann beide Rechtspapiere rechtsverbindlich."
Im Gespräch beschreibt er die seiner Meinung nach weitreichenden Folgen des Pandemievertrages und der Gesundheitsvorschriften, welche sogar verpflichtend seien.
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