Können Sie sich vorstellen, in Zeiten von Inflation, hohen Energiekosten und einer allgemein angespannten wirtschaftlichen Lage Geld zu verschenken? Man könnte meinen, dass gerade Unternehmer heutzutage auf jede Einnahme angewiesen sind, um das Geschäft am Laufen zu halten. Umso erstaunlicher ist es, wenn ein Unternehmer so erfolgreich ist, dass er regelmäßig einen nicht geringen Teil seiner Einnahmen an wildfremde Menschen verschenkt.
Genau das macht das Unternehmen HKCM. Ein Unternehmen, welches seinen Kunden Finanzmarktanalysen anbietet, um erfolgreich an der Börse zu sein. Welche Motivation hinter der Aktion steht und warum ausgerechnet ein rein kapitalorientiertes Unternehmen Geld verschenkt, dazu war einer der Gründer und Geschäftsführer von HKCM, Herr Philip Hopf, im Gespräch mit Epoch Times.
Herr Hopf, Sie haben die Aktion „HKCM schenkt Wärme“ ins Leben gerufen. Seit wann läuft diese Aktion und wie lange planen Sie, diese aufrechtzuerhalten?
Die Aktion läuft seit Dezember letzten Jahres. Die Idee dahinter war, dass wir einen YouTube-Kanal haben, der sehr schnell wächst. Wir sind jetzt bei über 170.000 Abonnenten und generieren dadurch auch Werbeeinnahmen. Die liegen aktuell bei circa 6.000 Euro im Monat. Gott sei Dank geht es uns sehr gut und wir sind nicht von diesen 6.000 Euro abhängig.
So haben wir uns gefragt, was wir Sinnvolleres damit machen könnten, als dieses Geld einfach nur in unsere eigenen Kassen zu spülen. Auf meinem Kanal bin ich sehr direkt in der Ansprache, was bestimmte Thematiken angeht, auch was die Verfehlungen des Staates betrifft. Nach der Pandemie sind wir nun von Lieferkettenschwierigkeiten, wirtschaftlichen Problemen und einer massiven Inflation betroffen. Nicht nur der Kaffee an der Straßenecke kostet plötzlich das Doppelte. Überall gehen die Preise hoch und die Energiekosten, die wir haben, sind die höchsten der Welt. Ich wiederhole: Sie sind nicht nur hoch, sie sind aktuell die höchsten der Welt!
Und das ist für eine Industrienation grundsätzlich sehr kontraproduktiv. In der Geschichte der Menschheit gibt es kein einziges Beispiel, wo eine Industrienation mit den höchsten Energiekosten der Welt schließlich auch eine Industrienation geblieben ist. Wir sehen schon, dass viele DAX-Konzerne wie Linde, Audi, BASF jetzt so langsam die Biege machen. Und das hat natürlich auch einen Effekt auf den ganz normalen Menschen in Deutschland, auf den einfachen Bürger.
Wir haben uns gefragt, wie wir gerade in solch schwierigen Zeiten den Menschen helfen und ihnen unter die Arme greifen können. Und das machen wir, indem wir Spendenpakete in Höhe von 1.000 Euro an diejenigen verschenken, die durch gestiegene Energiepreise nicht mehr wissen, was sie machen sollen. Die auch ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können.
Was müssen also einzelne Zuschauer tun, damit sie in die Auslosung kommen?
Dazu muss ich sagen, dass wir schon sehr voll sind. Sie haben ja die Summe gehört: Wir verschenken keine 10 Euro, sondern jedes Mal 1.000 Euro. Das heißt, wir haben nicht viele Schüsse, die wir abfeuern können. Es ist eine beschränkte Anzahl an Leuten, die sich natürlich bei uns melden können, aber aktuell sind wir für die nächsten eineinhalb Monate schon voll. Wir gedenken das bis Mitte April zu machen, also noch eineinhalb Monate. Aber wir werden ja auch in Zukunft Werbeeinnahmen generieren und da überlege ich bereits, wie ich diese Einnahmen wieder unter die Leute bringe.
Was für ein Ausgangspunkt steckt hinter dieser Idee? Sie agieren mit der Börse und da geht es schließlich ums Geld – und um noch mehr Geld.
Ja, das ist richtig. Aber es geht auch immer um die Frage, wie denn Geld überhaupt entsteht – also der Mechanismus dahinter. Ich habe schon vor vielen Jahren für mich erkannt, dass, wenn ich mehr Geld haben möchte, ich auch mehr geben muss. Das sehen Sie in jedem heiligen Buch, ob im Buddhismus, dem Koran oder in der Bibel – dort kommt das an ganz vielen Stellen vor: Wer mehr haben möchte, muss auch mehr geben.
Dass wir uns verstehen: Ich will mehr Geld. Ich bin Vollblutkapitalist und habe kein Problem, das zu sagen. Ich lebe gerne im Wohlstand und mein Unternehmen soll gut laufen. Aber um mehr Geld zu generieren, glaube ich, dass ich auch mehr geben muss.
Das ist eine ganz einfache Formel, die jeder anwenden kann; egal, welchen Hintergrund er hat, egal, wie gebildet er ist. Da geht es auch mehr um Herzens- als um Finanzbildung. Wenn ich mehr möchte, muss ich mehr geben und danach habe ich schon immer gehandelt. Wenn ich sehe, wie gut es meiner Firma heute geht, bestätigt es mich auch in diesem Gedanken. Wir haben schon immer versucht, mit den Informationen, die wir teilen, den Menschen einen Mehrwert zu bieten. Und jetzt versuchen wir eben mit diesen Geldpaketen den Leuten unter die Arme zu greifen.
1.000 Euro ändert nicht das Leben eines Menschen, aber es kann unterstützend wirken. Und wenn die Leute sehen, dass es immer noch hilfsbereite Menschen in diesem Land gibt, die gewillt sind, anderen zu helfen – dann kann das auch einfach Mut machen.
Sie haben gerade von den heiligen Schriften gesprochen, gleichzeitig auch gesagt, dass Sie Vollblutkapitalist sind. Das klingt nach einem bestimmten Verständnis über das Leben. Worauf kommt es Ihrer Meinung nach also im Leben an?
Ich würde mir nicht anmaßen zu sagen, dass ich wüsste, worauf es im Leben ankommt. Ich versuche, ein möglichst zufriedenes und erfülltes Leben zu führen – immer mit dem Gedanken, dass das Leben wie eine Sanduhr ist. Von dem Moment, in welchem wir geboren werden bis hin zum Tod. Wir werden älter und irgendwann endet unser Leben. Und je älter man wird, desto schneller läuft die Zeit.
Somit versuche ich, das Leben möglichst erfüllt zu gestalten. Zwischen Unternehmertum und Wohlstand für mich selbst möchte ich das aber auch für andere. Gläubig zu sein ist da überhaupt kein Widerspruch für mich. Gehen wir mal davon aus, es gibt den lieben Gott – da kann jeder darüber denken, wie er will – dann glaube ich nicht, dass dieser in irgendeiner Art und Weise daran interessiert ist, dass ich arm bin und leide. Stattdessen glaube ich, dass er möchte, dass ich prosperiere.
Wenn ich prosperiere – wenn es mir gut geht, dann geht es auch anderen Leuten gut. Dann kann ich nämlich am meisten helfen. Ich kann nur wirklich helfen, wenn es mir selbst auch gut geht und ich die Mittel dazu habe, anderen zu helfen. Ich weiß nicht, ob das der Sinn des Lebens ist, aber das ist auf jeden Fall die Art und Weise, wie ich das Ganze lebe.
Gab es Momente in Ihrem Leben, in denen sich Ihre Einstellung zum finanziellen Wohlstand geändert hat?
Geboren bin ich damit nicht, das hat sich irgendwann ausgebildet. Ich bin auch nicht den klassischen Weg gegangen. Ich hatte eine sehr holprige Schullaufbahn, war zeitweise auf der Hauptschule und habe dann auf dem zweiten Bildungsweg meine Fachhochschulreife nachgemacht. Eine Universität habe ich in meinem Leben noch nie von innen gesehen. In der Firma bin ich der einzige, der nicht studiert hat. Ich bin einfach einen anderen Weg gegangen.
Ganz klassisch habe ich zu Beginn in der Gastronomie gearbeitet, dann auf dem Bau. Ich habe diese Einstellung also nicht vererbt bekommen. Wir haben mit unserem ersten Kunden angefangen und haben uns bis heute weiterentwickelt. Jetzt sind wir mit Abstand das größte Analysehaus im deutschsprachigen Raum und haben uns das selbst aufgebaut. Im Laufe dieses Weges habe ich für mich erkannt, dass es gewisse Mechanismen gibt, die – wenn ich sie anwende – ganz unabhängig von Talent sind.
Einer dieser Mechanismen ist ganz einfach – nämlich Dankbarkeit. Dankbar zu sein für die Dinge, die man hat und für die Dinge, die man noch bekommen kann. Denn Dankbarkeit – davon bin ich überzeugt – sorgt dafür, dass wir das anziehen, was wir denken und fühlen. Das können wir im Guten wie im Schlechten machen. Wenn ich schlechte Gedanken hege, Negativität, dann werde ich auch Negativität anziehen.
Und das Gleiche gilt aber umgekehrt genauso für das Positive. Mit all diesen Themen habe ich mich sehr intensiv beschäftigt, auch was es heißt, etwas zu materialisieren und Glaubenssätze wirklich zu leben. Das ist ein großer Bestandteil meines Unternehmertums. Ich habe eine sehr klare Zielsetzung, schreibe mir meine Ziele auf und rezitiere sie immer wieder – quasi wie eine Bibel. Und dadurch ist das alles gekommen.
Dadurch habe ich auch diese Einstellung, dass es mich keineswegs irgendwie ärmer macht, wenn ich Geld verschenke. Das Gegenteil ist der Fall. Denn was ich gebe, wird zu einem großen Teil wieder zurückkommen – manchmal sogar noch mehr.
Wir leben aktuell in relativ unsicheren und auch schwierigen Zeiten. Wir fragen uns alle, was wohl morgen, nächstes Jahr oder in fünf bis zehn Jahren passieren wird. Was ist entscheidend für eine gemeinsame positive Zukunft? Ist es Dankbarkeit und das Miteinander, das Menschliche? Oder doch eher ein egoistischer Antrieb?
Beides würde ich sagen, aber da kann ich auch nur für mich sprechen. In den letzten Jahren der Pandemie, der Lockdowns – im Endeffekt hat es in dieser Zeit zwei Tendenzen gegeben: Einmal, dass es den Menschen gar nichts ausgemacht hat – dass sie die Chance erkannt haben, auch ohne Angst voranzuschreiten. Und die andere Tendenz hat man auch symbolisch mit der Maske im Gesicht erkannt: Man zieht sich in seine Räumlichkeiten zurück und möchte keinen Kontakt zu anderen haben.
Man kann es wie eine Metapher betrachten: Wie fühle ich mich in einer Zeit, wenn es schwierig wird? Bin ich jemand, der vorwärtsgeht? Oder sage ich, ich darf jetzt keinen Kontakt zu anderen haben, weil da draußen das gefährlichste Virus der Welt kursiert, welches uns alle dahinraffen wird?
Und in dieser Zeit haben wir Vollgas gegeben. Zu keiner Zeit habe ich gedacht, wir müssten es jetzt langsamer angehen lassen. Oder dass wir keine Investitionen tätigen sollten. Während der Pandemie haben wir in unserer Firma die Mitarbeiteranzahl um 400 Prozent gesteigert, während andere ihre Mitarbeiter entlassen haben. Ich war immer überzeugt davon, dass man aus jeder Situation auch wieder rauskommt. Auch wenn es noch so düster aussieht, es gibt immer einen Tag danach. Das ist grundsätzlich eine Einstellungssache, nämlich nicht den Kopf in den Sand zu stecken.
Ich kann das aber auch verstehen. Es sieht aktuell in unserem Land alles andere als gut aus. Ich glaube, immer mehr Menschen merken, dass die Vorzeige-Demokratie vielleicht doch nicht so vorzeigbar ist und sich aktuell vieles zum Totalitären hin entwickelt. Wir erleben verschiedenste Einschränkungen und die Beschneidungen von Menschenrechten. Aber auch da muss man positiv bleiben und vorwärtsgehen. Gerade dann.
Die wirtschaftlichen Aspekte sind nur eine Seite unserer Gesellschaft, doch uns macht vor allem das Soziale, das Miteinander aus. Können Sie unseren Lesern einen Tipp dahingehend geben?
Ich sehe das ganz simpel und pragmatisch. Es gibt Menschen, die nehmen sich beispielsweise zwei Stunden in der Woche Zeit und helfen bedürftigen Menschen. Das ist eine gute Sache, etwas in Klarheit und gezielt zu machen. Ich versuche das ganze dauerhaft und ohne direktes Ziel zu machen. Wenn ich sehe, dass jemand Hilfe braucht, zum Beispiel die alte Dame, der man über die Straße helfen sollte, oder jemandem, der gehandicapt ist. Man kann ganz einfach den Menschen seine Hilfe anbieten. Für mich stellt sich also gar nicht die Frage, wo ich hingehen kann, um anderen zu helfen. Sondern immer dann, wenn jemand Hilfe braucht, zu unterstützen. Das ist für mich schon ganz normal.
Ich muss da also nicht mehr darüber nachdenken. Aber die Voraussetzung ist schon, dass ich selbst auch die Energie dafür habe. Ich versuche mich nicht aufzuopfern. Das ist auch so eine deutsche Sache. Sich selbst aufopfern, obwohl man gar keine Kraft mehr hat – bis zum bitteren Ende. Man hilft anderen, aber nicht sich selbst.
Also, die Leute sollten erst mal sich selbst helfen. Es ist ganz wichtig, dass es einem selbst auch gut geht. Dann hat man auch den Blick frei und die Kraft dazu, anderen Menschen zu helfen. Ich schaue also, dass es mir und meinen Mitarbeitern gut geht, meiner Familie und meinen Freunden.
Ich bin Schwabe. Wir sagen, jeder sollte vor seiner eigenen Haustür kehren. Aber wenn ich vor meiner Haustür gekehrt habe, dann wende ich den Blick auf andere und schaue, ob auch andere Unterstützung benötigen. Es ist an sich ja auch schon ein Prinzip, dass, wenn jeder vor seiner eigenen Tür kehrt, schon allen geholfen ist.
Haben Sie eine Art von Best-Case- oder Worst-Case-Szenario vor Augen, wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln wird?
Das hört sich jetzt vielleicht etwas drastisch an, aber das Best-Case-Szenario wäre wohl, dass es hier einen massiven Wirtschaftseinbruch innerhalb kürzester Zeit gibt – dass wir Aufstände haben werden und einer Massenarbeitslosigkeit gegenüberstehen. Warum das ein Best-Case-Szenario darstellen würde? Weil ein wirklicher Wandel nur dann passiert, wenn Menschen direkt in die Flamme greifen.
Es gibt das Beispiel mit dem Frosch, den man in einen Topf Wasser reinsetzt. Wenn man das Wasser in diesem Topf ganz langsam erhitzt, es immer heißer und heißer wird, dann wird er nicht rausspringen. Er wird irgendwann verkochen und daran sterben. Nur wenn er direkt ins heiße Wasser reinkommt, wird er versuchen raus zu springen – die Schockwirkung ist dann zu groß.
Dieses aktuelle geistige und wirtschaftliche Siechtum, in dem wir uns befinden... Wenn es immer langsamer nach unten geht, dann gewöhnen sich die Menschen an solche Umstände. Wir haben jetzt schon Zustände in diesem Land, die früher undenkbar gewesen wären. Zum Beispiel in der Politik oder die Korruptionsfälle, wo ein Minister schon zehn Mal nacheinander hätte zurücktreten müssen.
Und jetzt passiert einfach gar nichts. Die Leute machen aber auch nichts. Das ist ein allgemeines Akzeptieren der Situation – egal wie schlimm. Wir schauen weg, ziehen die Vorhänge zu und hoffen, dass es irgendwie besser wird. Und das ist so, weil es Stück für Stück in langsamen Schritten kommt und diese Demoralisierung auch langsam vorangeschritten ist.
Das Best-Case-Szenario wäre also: Es knallt jetzt schnell und drastisch und die Leute wachen vermehrt auf.
Worst-Case-Szenario wäre demnach, dass sich das Ganze ganz langsam zieht. Schritt für Schritt weiter und die Menschen werden erst merken, dass die Tür der Zelle, in der sie sich befinden, geschlossen wurde, wenn es bereits so weit ist.
Welches Szenario halten Sie für am wahrscheinlichsten und welche Tipps würden Sie unseren Zuschauern mitgeben, um das Beste aus Ihrer Perspektive heraus zu holen?
Den Tipp, den ich mir auch selbst geben würde, ist zu verstehen, dass das Schicksal für ein Land oder ein Volk kein Einzelschicksal sein muss. Wenn Leute Entscheidungen treffen, dann muss man für diese geradestehen. Und viele Leute haben Entscheidungen in diesem Land getroffen, für die sie letztlich auch die Konsequenzen tragen müssen. Alles hat Konsequenzen im Leben. Ich meine das nicht im egoistischen Sinne und dass man andere Menschen fallen lassen soll, sondern zu schauen, dass es einem selbst und seinem eigenen Umfeld auch gut geht.
Positive Seilschaften gründen mit Gleichgesinnten, mit Leuten, die sich gegenseitig unterstützen, und nicht nur die Differenzen, sondern die Gemeinsamkeiten sehen. Meine persönliche Meinung ist, dass wir in diesem Land wahrscheinlich durch sehr schwere Zeiten gehen müssen.
Das heißt aber nicht, dass es jedem Individuum schlecht gehen wird. In Ländern mit einer massiven Schere zwischen Armut und Reichtum gibt es trotzdem immer auch reiche Leute. Und das sind in meinen Augen nicht alles Verbrecher. Zu denken, dass reiche Leute irgendetwas verbrochen haben, ist eine falsche Einstellung. Es sind Menschen, die sich eben auf die Thematik des Erfolges fokussiert haben und das dann auch angezogen haben.
Jeder hat die Wahl und das ist am Ende wichtig. Jeder Mensch hat die eigene Wahl, ob er im Hamsterrad weiter der Hamster sein möchte oder aus dem Hamsterrad rausspringt. Und das bedarf sicher Mut und Zuversicht in die eigenen Kräfte. Wenn ich da etwas mitgeben kann, dann sollte man mit der Dankbarkeit anfangen. Sich jeden Tag klar machen, wofür man eigentlich dankbar sein kann. Diese Dinge ganz bewusst auszusprechen und sie auch zu leben. Dann wird mehr davon ins eigene Leben kommen!
Das Interview führte Alexander Zwieschowski
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