Straßenblockaden, lahmgelegte Flughäfen, das Verschmutzen von Kunst – oder wie zuletzt das Fällen von Bäumen direkt vor dem Kanzleramt. Aktionen wie diese erzeugen mittlerweile nicht mehr nur Kopfschütteln und Unverständnis. Bei vielen Menschen ist eine regelrechte Abneigung gegen die selbst ernannten Klimaaktivisten entstanden. Doch schon seit Beginn ihrer Aktionen erfahren Engagierte der „Letzten Generation“ medial große Aufmerksamkeit.
Bis zu welchem Grad sich diese Aktivisten weiter radikalisieren und vor allem, was das große mediale Interesse auch für unsere Gesellschaft bedeuten kann – zu diesem Thema sprach Epoch Times mit dem Schriftsteller und Kommunikationsberater Giuseppe Gracia. Er schreibt als Kolumnist für Epoch Times und kürzlich ist sein neuer Roman „Schwarzer Winter“ erschienen, der von terroristischen Klimaaktivisten handelt.
Herr Gracia, in Ihrem Roman „Schwarzer Winter“ beginnen Sie direkt mit einer spannenden Geschichte: Terroristische Klimaaktivisten entführen mit Kalaschnikows einen Bankdirektor. Wie sind Sie darauf gekommen? Verstehen Sie es als eine Warnung vor einem real möglichen Szenario oder ist das bloß künstlerische Übertreibung?
Nein, ich habe mich stark an der Biografie verschiedener Akteure der RAF (Rote Armee Fraktion) orientiert. Ich selbst war früher linksorientiert und auch ein Sympathisant für die Anliegen der radikalen Linken. Deshalb habe ich mich seit Jahren damit befasst und mir überlegt, was eine „Grüne Armee Fraktion“ wohl heute tun würde.
Die damalige RAF hat Leute mit Macht und Einfluss entführt, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, manche von ihnen sogar getötet. So kam die Idee, eine Entführung als spannenden Einstieg für meinen Roman und die „Grüne Armee Fraktion“ zu nutzen.
Sie sind Experte für Kommunikation und haben auch das mediale Geschehen ganz genau im Blick. Wie kommt es, dass einige Aktivisten, die sich auf der Straße festkleben, von vornherein so große mediale Aufmerksamkeit genießen?
Meine Interpretation ist, dass sich die Agenda mehr oder weniger deckt. Ich glaube, in diesem Fall möchte das Establishment die grüne Agenda implementieren. Nur haben die [das Establishment] ganz andere Interessen. Ich unterscheide das klar von den jungen Menschen, die sich Sorgen um den Planeten machen, denn die kann ich wirklich verstehen. Man muss anerkennen, dass die Umweltverschmutzung zugenommen hat.
Unabhängig davon, was man also von der Klimafrage hält – wie alarmistisch man darauf reagiert oder nicht –, es ist eine Tatsache, dass die Menschen mit der Natur nicht gut umgehen. Und diese Wahrheit darf man auch betonen. Die jungen Menschen, die diese Wahrheit im Herzen haben und sich einen besseren Umgang mit der Welt und mit der Schöpfung wünschen, die kann ich also verstehen.
Aber das muss man von den Ideologen im Hintergrund unterscheiden, die das jetzt für ihre politischen Programme missbrauchen. Wie ich das beurteilen kann, ist der Globalismus mit seinen staatlichen Vergrößerungsprogrammen nun auf dem besten Wege und man benutzt jetzt das Klimathema auch für diesen Zweck.
Das erklärt dann die große mediale Dominanz dieser kleinen Gruppen, die auf die Straße gehen.
Sehen Sie vielleicht eine Mitschuld der Medien, dass die Aktionen immer größer werden? Es fängt beim Festkleben auf der Straße an – bis zum Lahmlegen von Flughäfen. Hätte es diese Ausmaße angenommen, wenn man medial nicht so viel darüber berichtet hätte?
Ich glaube, dass das grundsätzlich ein Dilemma der Medien ist. Zum Beispiel mit Selbstmordattentaten: Man muss den Täter thematisieren und der Täter selbst will das ja auch. Sonst könnte man sagen, Selbstmordattentate würden verschwinden, wenn die Medien nicht mehr darüber berichten. Aber die Medien sind eben verpflichtet, über Neuigkeiten zu informieren.
So kommt es in die Medien, es wird weitergegeben. Doch unabhängig vom Klimathema und der Klimabewegung habe ich immer den Verdacht, dass nicht nur dieses Dilemma der Medien das Problem ist. Sondern dass es wirklich ein ideologisches Interesse dahinter gibt, dieses Thema zu pushen. Es geht ja in Richtung Kollektivismus, in Richtung mehr Staat und weniger Freiheit. Ich habe auch gute Gründe, warum ich das annehme, das kommt in meinem Roman auch vor. Wenn Sie zum Beispiel schauen, was genau die Forderungen sind, um die Klimakrise in den Griff zu kriegen – sind es eben nicht mehr Forschung, mehr Kreativität und mehr Freiheit, um die Probleme zu lösen.
Forschung ist das zentrale Element des Westens, um Probleme zu lösen. Zum Beispiel wurde der Katalysator nicht durch eine Steuer des Autos entwickelt – sondern durch Kreativität. Und wir brauchen jetzt sozusagen einen Klimakatalysator oder eine neue Technologie. Und das erreicht man mit mehr Kreativität. Das bedeutet dementsprechend mehr Freiheit und mehr Forschung. Gefordert wird aber genau das Gegenteil: Weniger Freiheit, weniger Bewegungsfreiheit, weniger Kreativität.
Gepaart wird das mit dem Phänomen, dass man keine Kritik an China, Indien und Russland in Bezug auf die Umweltschäden äußern darf. Also dort, wo die größten Umweltschäden fürs Klima entstehen – zu diesen Ländern wird geschwiegen. Nur der Westen soll jetzt sein System ändern – die Freiheit hier abschaffen und über die anderen schweigen. Das macht mich misstrauisch. Unabhängig von den jungen Menschen, die das vielleicht gar nicht durchschauen, denke ich, dass da im Hintergrund eine ganz andere Agenda steckt – eben die Agenda eines neuen, grün gefärbten Kollektivismus.
Mittlerweile warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz davor, dass die Klimabewegung durch Linksextremisten vereinnahmt werden könnte – zum Teil auch schon vereinnahmt wurde. In Ihrem Roman beschreiben Sie genau eine solche Radikalisierung. Für wie wahrscheinlich halten Sie die Möglichkeit, dass sich diese Bewegung auch in so drastischem Maße radikalisieren könnte?
Ich hoffe, dass es nicht passiert. Ich hoffe, dass die meisten dann wieder nach Hause gehen, wie bei Fridays for Future. Es gibt ja Aktivisten, die werden dafür bezahlt, dass sie sich festkleben, anschließend fliegen sie nach Bali oder in den Urlaub. Die scheinen mir harmlos zu sein.
Aber es kann natürlich Untergruppen geben. Die RAF war am Anfang eine friedliche Studentenbewegung, dann haben sie sich radikalisiert. Sie hatten das Gefühl, dass sie nicht gehört werden und das Establishment sie nicht ernst nimmt. Dann kann es natürlich gefährlich werden.
Was mir aber auffällt, ist, dass sich die Aktionen bis jetzt an die Mitte der Gesellschaft richten. Das ist ein großer Unterschied zu Terrororganisationen wie der RAF, da war das eine ganz andere Strategie. Man versucht hier also den Mittelstand zu treffen, denn wenn ich auf die Autobahn gehe und mich festklebe, treffe ich eben Leute, die zur Arbeit müssen.
Die RAF hat damals reiche, mächtige Leute entführt. Also nicht das Volk, sondern nur die Elite. Und wenn es eine Elite in Grün gäbe, wäre sie wahrscheinlich dann eher die, die auf die Elite losgeht und dann würde sich das Spiel komplett ändern. Ich glaube, das wäre dann auch eine andere Öffentlichkeit. Das ist aber bis jetzt noch nicht passiert.
Ich glaube, die Logik dieser [Aktivisten] ist ja auch da. Es droht der Weltuntergang, der Weltuntergang steht bevor. Und dann sind natürlich alle Mittel legitim. Wenn sie den Weltuntergang verhindern wollen, dann dürfen sie auch schießen. Irgendwann. Das ist die Logik in meinem Roman. Von daher mache ich mir schon Sorgen.
Ein mittlerweile recht prominenter Klimaaktivist, der in vielen Talkshows und auch oft im Öffentlich-Rechtlichen zu sehen ist, äußerte sich sehr herablassend über den tragischen Unfall mit einer Radfahrerin in Berlin. Diese kam zu Tode, weil ein Krankenwagen aufgrund einer Blockade nicht rechtzeitig am Unfallort sein konnte. Nun gibt es einen weiteren Aktivisten, der sich mental darauf einstellt, dass in seinen Staus durchaus jemand zu Tode kommen könnte.
Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, wenn so ein Verständnis in größerem Ausmaß vertreten wird?
Man muss die Denkweise dieser Menschen oder dieser Bewegung verstehen. Die Denkweise ist wie bei einer apokalyptischen Untergangssekte. Die Welt geht unter, die Leute schlafen, sind dekadent und merken es nicht – wir müssen sie wachrütteln! Also die Gewalt, die wir jetzt anwenden oder die Gewalt, die wir in Kauf nehmen – die Tode, die wir in Kauf nehmen – sind eine Art Notwehr gegen den Untergang des Planeten.
Das ist die Logik. Das ist wie bei einer Weltuntergangssekte. Die gibt es immer wieder in der Geschichte. Wenn die das wirklich ernst nehmen und verinnerlicht haben, dann ist es auch völlig okay für sie, wenn da jemand stirbt. Denn es geht ja sowieso alles vor die Hunde. Diese radikale Idee, dass die Welt untergeht, legitimiert also massive Maßnahmen.
Ehrlich gesagt bin ich überrascht, dass noch keine gewalttätige Gruppe aufgetreten ist. Die haben sich bis jetzt immer noch im Griff und sind friedlich. Inzwischen nehmen sie Gefahren in Kauf, sind aber nicht mit der Waffe unterwegs. Es gab bei Extinction Rebellion vor ein paar Jahren den Versuch, mit Drohnen den Flugverkehr am Flughafen in Heathrow/London zu stören. Das war die gefährlichste Aktion bis jetzt, denn wenn sie mit Drohnen auf dem Flughafen herumfliegen, dann könnte ein Flugzeug abstürzen und plötzlich gibt es 200 Tote. Das wurde dann aber wieder eingestellt. Von daher sind die bis jetzt noch zurückhaltender.
Aber es könnte sein, dass es eskaliert. Vor allem dann, wenn die Anführer dieser Gruppen ihren Leuten sagen: „Die nehmen uns nicht ernst, die lassen uns warten, wir sind für die nur so eine Art Medien Story, die morgen wieder vorbei ist.“
Wenn sie finden, dass sie sich das nicht länger bieten lassen wollen, dann kann es wirklich gefährlich werden.
In Ihrem Roman „Schwarzer Winter“ schreiben Sie auch aus der Perspektive der terroristischen Klimaaktivisten. Somit kann man ihre Gedanken und die Vorgänge hautnah miterleben. Ein Aktivist sagt zum Beispiel: „Unser System ist Genozid an der nächsten Generation. Das ist Gewalt. Wenn wir uns dagegen wehren, nenne ich das Selbstverteidigung.“
Ist das Ihrerseits ein Versuch, sich anzunähern und die Aktivisten zu verstehen – somit auch einen Diskurs möglich zu machen?
Ja, das ist meine Überzeugung als Literat und Romanautor. Man soll alle Figuren verstehen, auch den Mörder. Man soll alle verstehen. Weil, wenn wir verstehen, können wir kommunizieren. Und mir scheint, dass es gar nicht verstanden wird. Das Zitat stammt vom Anführer der Gruppe und zeigt seine radikale Weltanschauung.
Seine Überzeugung ist, dass die Seele, die Spiritualität des Menschen, vom Konsumismus des Kapitalismus zerstört wird. Dass wir quasi nur noch als Zombies existieren, die die Natur zerstören. Das ist seine Überzeugung und er macht das fest am Kapitalismus. Man könnte natürlich das Gleiche vom Kommunismus, dem Sozialismus oder vom Faschismus sagen. Er sagt es aber zum Kapitalismus.
Der Kapitalismus tötet die Seele. Und weil die Seele tot ist, machen wir die Natur nachher auch tot. Und er möchte mit seiner Bewegung die Seele wieder aufwecken, sie aufschrecken. Die Leute raus aus der Zombie-Existenz bringen. Das will er mit einigen Gewaltaktionen, damit überhaupt Aufmerksamkeit entsteht. Das Zitat aus meinem Buch ist ein Originalzitat von einer Führungspersönlichkeit von Rebellen, der hat mir das persönlich in einem Vorgespräch gesagt.
Also wenn die Welt untergeht und wir uns mit Gewalt wehren, dann ist das Notwehr. Er hat das als Notwehr gesehen, als einen Verteidigungskrieg sozusagen. Will Putin beziehungsweise Russland die Ukraine angreifen, dann ist das ein Notwehr-Szenario. Dann ist das eigentlich die gleiche Logik. Hitler hat auch schon gesagt, wir schießen jetzt zurück, obwohl es ein Angriffskrieg war. Also die Notwehr-Argumentation kommt bei vielen Aggressoren vor. Das ist überhaupt nichts Neues.
Ein Klimaaktivist der „Letzten Generation“ sagte vor laufender Kamera: „Wir machen jetzt das kaputt, was das Klima kaputtmacht!“ Damit hat er auch Sachbeschädigungen angekündigt, und zwar im großen Stil. Ist das der erste Schritt, wo sich unsere Realität dem Geschehen in Ihrem Roman annähert?
Genau, in meinem Roman kommen auch einige Figuren vor, die das alte Narrativ bedienen: „Ich weiß ganz genau, was das Klima kaputtmacht oder was die Menschen kaputtmacht. Und jetzt schlage ich ganz genau darauf.“ Interessant ist, dass diese Personen nicht wirklich über die großen Umweltverschmutzer nachdenken.
Die gehen nicht nach China oder Russland oder nach Indien oder Afrika – dort, wo die meisten Umweltschäden sind. Die gehen nicht dorthin, sondern bleiben hier zu Hause im Westen. Ausgerechnet bei uns, wo es die besten Umweltstandards der Welt gibt, die besten Standards gegen Rassismus, die besten gegen Diskriminierung oder gegen Sexismus.
Ich sage nicht, dass wir super und perfekt sind, wir sind verbesserungswürdig. Wir brauchen mehr Technologie, wir brauchen saubere Energie. Das ist alles wahr. Aber im Vergleich zum Rest der Welt sind wir sehr gut dran. Und gerade hier kommt man auf gewalttätige Ideen, statt dort, wo es wirklich nötig wäre.
Das alles zeigt, dass diese Leute vollkommen abgekoppelt von der eigentlichen Realität sind. Sie haben ein utopisches Ideal einer klimaneutralen Menschheit. Und dieses Ideal ist unmöglich zu verwirklichen, auch im Westen. Und daher spielt auch der reale Vergleich mit anderen Kulturen gar keine Rolle. Solche Leute sind natürlich gefährlich, weil die dann irgendwann aufs Ganze gehen. Also noch einmal: Mich erinnert das an die Weltuntergangssekten.
Ich hatte mal eine Weile mit Beratungen in der Kirche zu tun und die haben immer Probleme mit radikalen Sekten, die sich dann verselbstständigen und den Weltuntergang predigen. Es gab in Amerika schon einige Fälle, wo die Sektenmitglieder sich dann umgebracht haben, weil sie dachten, am Dienstag ist der Weltuntergang. Sie haben schließlich sich und auch die Kinder umgebracht.
Das sind ganz gefährliche Situationen, die muss man wirklich in die Mitte der Gesellschaft zurückzuholen.
Sie verstehen die Anliegen der Aktivisten, aber das Vorgehen ist Ihrer Meinung nach nicht das Beste. Hätten Sie als Kommunikations- und Medienexperte denn einen Tipp, was denn tatsächlich Sinn ergeben würde, um für das Anliegen von Klimaaktivisten medial was zu erreichen?
Ganz wichtig wäre die Aufklärung jugendlicher Gruppen, weil das sehr viele junge Menschen auf diesen Straßen sind. Für meine Recherchen war ich auch ab und zu mal dabei und habe diese jungen Menschen gesehen und getroffen. Das sind zum Teil wirklich ganz sympathische, engagierte, leidenschaftliche Menschen, die für die Natur kämpfen. Und diese Menschen müssen in der Schule, durch die Medien aufgeklärt werden, worum es hier eigentlich geht. Dass auch sie zum Teil von einer globalen Elite missbraucht werden, die ganz andere Absichten befolgt, als das Klima zu retten.
Das ist ein Punkt. Aufklärung und Wissensvermittlung. Wie hat die Menschheit eigentlich bisher ernste Probleme gelöst? Zum Beispiel der saure Regen und die Atomgefahr? Es gab so viele Herausforderungen, die wir hatten. Auch das Auto war eine große Herausforderung, als es erfunden wurde.
Aber vor dem Auto gab es viele Kutschen und Pferde und die Pferde haben die Straßen gefüllt. Das war wegen des Gestankes und des belasteten Sauerstoffes kaum zu ertragen. Das Auto war dann die Antwort. Das Auto selbst hat aber auch viele Probleme gemacht und der Katalysator war dann die Lösung für dieses Problem.
Was wir jetzt brauchen, wäre wieder eine gute Erfindung. Ich würde sagen, wenn die Staaten und die Regierungen und die mächtigen Menschen es wirklich ernst mit dem Klima meinen würden, dann würden sie nicht auf Steuern setzen, also auf mehr Staat. Dann würden sie auch nicht auf mehr Sozialismus und weniger Freiheit setzen, sondern sie würden in Forschung, in sehr viel gute Forschung investieren. Denn Forschung hat uns bis jetzt immer die besten Lösungen gebracht.
Also, auch Kreativität wäre das Ziel. Und die Leute zu honorieren, die gute Produkte bringen. Meine Empfehlung wäre daher mehr Bildung, Aufklärung und mehr Forschung.
Das Interview führte Alexander Zwieschowski
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion