Wie fühlt es sich an, wenn man viele Jahre zu einer geachteten und geschätzten Gruppe von Politikern gehört, dann aber, aufgrund einer kritischen Meinung einerseits politisch, aber vor allem medial ins Abseits gedrängt wird?
Hierzu und auch wie er heute auf die Corona-Krise blickt und was er zum aktuellen Geschehen rund um den WHO-Pandemievertrag sagt, spreche ich heute mit Herrn Dr. Wolfgang Wodarg.
Herr Wodarg war von 1988 bis 2021 langjähriges SPD-Mitglied, von 1994 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, von 1999 bis 2010 gehörte er ebenfalls der Parlamentarischen Versammlung des Europarates an. Er ist Facharzt in drei Fachgebieten und seit langem in der Antikorruptionsarbeit tätig ist, mit besonderem Schwerpunkt auf „Korruption im Gesundheitswesen“ und „Institutioneller Korruption“. Mitte 2021 erschien sein Buch „Falsche Pandemien – Argumente gegen die Herrschaft der Angst“.
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