Dr. Markus Krall über Parteigründung im Januar 2024, Stellungnahme zum Faktencheck der Berliner Zeitung und zum aktuellen Geschehen des Haushaltsdefizits. Mit einer libertären Steuergestaltung wären ihm zufolge in Deutschland wieder 10-20 Prozent Wirtschaftswachstum möglich, und das über mehrere Jahre.
Wie das funktionieren soll, erfahren Sie in diesem Interview mit Volkswirt und Bestsellerautor Dr. Markus Krall.
Alexander Zwieschowski: „Ein ereignisreiches Jahr 2023 neigt sich dem Ende. Ein Jahr, das auch viele Gelegenheiten zur Kritik an der aktuellen Politik gegeben hat. Was nicht zuletzt durch viel Unruhe und Streitigkeiten in der Ampel bemerkbar wurde. Um ein Resümee und eventuell einen Ausblick auf die Lage in Deutschland zu geben, freue ich mich den Volkswirt und Bestsellerautor Dr. Markus Krall zu begrüßen, der zu den nächsten Wahlen 2025 mit einer eigenen Partei antreten möchte."
Herzlich willkommen, Herr Krall.
Dr. Markus Krall: „Danke für die Einladung."
Alexander Zwieschowski: „Herr Krall, ich möchte gerne heute mit Ihnen vier Themenbereiche ansprechen. Das eine zum aktuellen Geschehen des Haushaltsdefizits, einen kurzen Exkurs zur PISA-Studie zu machen und dann gab es einen Faktencheck von der Berliner Zeitung, die einige ihrer Aussagen hinterfragt haben. Da würde mich Ihre Meinung interessieren und schließlich möchte ich dann noch ein paar Fragen zu Ihrer Parteigründung stellen."
... weiter geht es im Video.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion