Im Anschluss an die Filmpremiere “Die verborgene Krise” diskutierten renommierte Experten aus dem medizinischen und rechtlichen Bereich über die Dokumentation, mit Bezug auf die Impfthematik in Deutschland.
Live zu Gast im EPOCH TIMES-Studio waren Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Gründungsmitglied des Corona-Ausschusses, Datenanalyst Tom Lausen und Dr. med. Johanna Deinert, Fachärztin für Allgemeinmedizin. Alexander Zwieschowski führte als Moderator durch den Talk.
Allen drei Gästen gemeinsam ist, dass sie schon sehr früh während der Corona-Pandemie die Maßnahmen kritisierten und vor denm eilig entwickelten mRNA-Impfstoffen warnten. Ausnahmslos wurden sie dafür vom polit-medialen Komplex diffamiert, ausgegrenzt und trotz ihrer Expertise beleidigend, herablassend verunglimpft.
Das profunde Wissen der in Hamburg tätigen Ärztin wird zu einer tragenden Säule der Diskussion. Immer wieder tastet sich Dr. Deinert entlang des Sagbaren.
Epoch Times Abonnenten und angemeldete Zuschauer hatten die Möglichkeit, dem Trio ihre Fragen zu stellen. Dabei kam zur Sprache, wie man die Bestandteile der Impfung wieder loswerden könne oder wie es möglich sei, dass im Herbst bereits neue Impfstoffe auf den Markt kommen würden.
Die EPOCH TIMES-Dokumentation „The unseen Crisis“ in der deutschen Version „Die verborgene Krise“ ist noch bis Ende September kostenfrei anzuschauen – verpassen Sie nicht die Gelegenheit!
DIE VERBORGENE KRISE – Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt wurden
Eine EPOCH TIMES-Dokumentation
Einige, die sich mit den besten Absichten impfen ließen, erlebten unerwartete Nachwirkungen. Statt Mitgefühl wurde ihnen mit Skepsis begegnet, statt Hilfe zu bekommen, wurden sie gemieden, statt gehört zu werden, wurden sie zum Schweigen gebracht. Die originale EPOCH TIMES-Dokumentation „Die verborgene Krise“ bringt ihre Geschichten ans Licht, damit sie gehört und gesehen werden können und sie nicht länger allein sind.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion