Tino Chrupalla (AfD) nimmt Stellung in der Migrationsdebatte: „Unsere Strategie ist nämlich keine Spaltung oder Spannung, sondern eine Strategie der Sammlung. Wir vertreten die Interessen der deutschen Bürger. Das ist unsere Aufgabe und das ist auch unser Alleinstellungsmerkmal.“
Der AfD-Co-Vorsitzende kündigte an, dass die AfD dem Gesetzesentwurf von Merz und CDU im Bundestag zustimmen wird, denn „es ist unsäglich, was in diesem Land bereits nötig ist und möglich ist“, sagte Chrupalla.
Wie auch die den SPD-Fraktionsvorsiztzenden fragte EPOCH TIMES heute Tino Chrupalla im Bundestag, wie die AfD die 26-Millarden-Euro-Lücke von Scholz im Haushalt schließen würde.
Seine Antwort: Förderungen für erneuerbare Energien zurücknehmen und die Ukrainehilfen drastisch streichen, bzw. komplett aussetzen. „Allein das sind Milliarden Einsparungen im Haushalt.“ Migrationsprobleme klären, Gelder kürzen und so Kommunen und Gemeinden „massiv entlastet“.
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