Der Organraub an lebenden Menschen in China ist am 10. Dezember – dem internationalen Tag der Menschenrechte – Kernthema einer durch eine Ärzte- und eine Menschenrechtsorganisation veranstalteten internationalen Pressekonferenz in Den Haag.
An ihr nehmen Überlebende, Experten, Politiker sowie Menschenrechtsverteidiger teil.
Gemeinsam beleuchten sie die schweren Menschenrechtsverletzungen, die unter staatlicher Beteiligung in dem von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) beherrschten Land seit Jahrzehnten stattfinden.
Epoch Times wird die Veranstaltung live mit deutscher Synchronstimme übertragen.
Hauptveranstalter ist Global Human Rights Defence (GHRD), eine Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Den Haag. Der Kern der Konferenz bildet die Vorstellung eines umfassenden Berichtes über die Praxis des erzwungenen Organraubs in China durch die Ärzteorganisation Doctors Against Forced Organ Harvesting (DAFOH).
Am Dienstag, 10. Dezember, um 16:30 Uhr wird die Veranstaltung von Harry van Bommel, ehemaliger niederländischer Abgeordneter, eröffnet. Danach wird Andreas Weber, stellvertretender Europadirektor von DAFOH, den neuen Bericht vorstellen, gefolgt von einer Podiumsdiskussion mit Überlebenden, Zeugen und Experten.
Der Livestream endet gegen 19:20 Uhr.
Mehr zu der Veranstaltung lesen Sie hier: Den Haag: Überlebende und Experten berichten zu Organraub in China
Die Petition von DAFOH finden Sie hier: Stop Forced Organ Harvesting Sign the G7+7 Petition
Den Bericht von DAFOH finden Sie hier: „Forced Organ Harvesting From Living People in China“
Mehr zu dem Thema lesen Sie hier: Experten-Tribunal in London: China raubt Organe von Falun-Gong-Praktizierenden „in erheblichem Umfang“
Der Videoclip in der Ankündigung wurde mit freundlicher Genehmigung von GHRD bereitgestellt.
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