Viele Menschen sind irgendwann in ihrem Leben auf Medikamente, medizinische Geräte und Operationen angewiesen, um Krankheiten zu bekämpfen. Doch trotz medizinischer Fortschritte verkürzt sich die Lebenserwartung, Krebsraten steigen explosionsartig an und seltene Krankheiten breiten sich aus.
Gleichzeitig konzentriert sich die hochmoderne medizinische Forschung nicht mehr darauf, diesen besorgniserregenden Problemen entgegenzuwirken. Stattdessen argumentiert Dr. Aaron Kheriaty, dass „die medizinische Wissenschaft darauf aus ist, uns besser als gesund zu machen“ – darauf, uns „stärker, schneller und intelligenter“ zu machen.
Neue medizinische Innovationen preisen Gentherapie-Technologien, reproduktive Technologien und Langlebigkeitsinnovationen als die Zukunft der Gesundheit an. Doch viele dieser experimentellen Produkte und Geräte sind nicht nur gescheitert, sondern haben auch irreversible Schäden an den Menschen verursacht, an denen sie getestet wurden.
In der Dokumentation „Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind“ erforscht Regisseurin Shaista Justin mit einer Vielzahl renommierter Experten aus der Technologiebranche diese Behauptungen. Dabei taucht sie tiefer in die Thematiken der moralischen und ethischen Fragen ein, die mit diesen Technologien verbunden sind. Sie fragt nicht nur, ob die Wissenschaft plausibel ist, sondern ob sie überhaupt wünschenswert ist. Bewegt uns der Fortschritt um des Fortschritts willen wirklich als Spezies voran oder sind wir nur ahnungslose Opfer von medizinischen Experimenten, die von Anfang an gar nicht erst durchgeführt werden sollten?
„Es ist der größte Betrug aller Zeiten, und wir leben mittendrin.“ – Alethea Wieland, Expertin für biotechnologische Regulierung, 2023
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion