Drei Jahre Inhaftierung, weil eine Injektion gegen COVID verweigert wird? Was zunächst nach einem makaberen Witz klingt, ist bittere angedrohte Realität. Erhebliche Impfnebenwirkungen, Mobbing und gegen das eigene Gewissen, die Gesundheit untergebener Kameraden unnötig aufs Spiel zu setzen: Eine Soldatin und vier Soldaten können nicht mehr hinnehmen und unausgesprochen lassen, was sie für Missstände rund um die Duldungspflicht der Corona-Impfung in der Bundeswehr sehen.
In dem 28-minütigem Film „Standhalten – Soldatenstatements zur Duldungspflicht“ offenbaren sie persönliche Schicksale und zeigen den unverkennbar starken Wunsch sowie ihren moralischen Anspruch, sich für Wahrheit und Aufklärung einzusetzen.
Produziert wurde die Doku im Februar und der ersten Märzhälfte 2023 und spiegelt hochaktuell die Situation innerhalb der Bundeswehr wider. Ebenso wie vier der fünf Soldaten bleiben die Filmemacher anonym, sind der Epoch-Times-Redaktion jedoch in Person bekannt. Die Brisanz des Gezeigten lässt sie befürchten, weitreichende Konsequenzen auch als Pressevertreter zu erwarten.
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