16. Dezember 2019
Deutschland
Mit einer ausführlichen Rundmail, die sie im August 2016 an die sogenannten Eliten in Deutschland verschickte, meldete sich die Hamburger Lehrerin Petra Paulsen schließlich auch in der Epoch Times zu Wort, denn auf Antworten wartete sie bis auf zwei Ausnahmen vergeblich.
Es folgten zwei offene Briefa an die Bundeskanzlerin, daraufhin eine Einladung zu einer ZDF Fernsehshow mit Marietta Slomka, Interviews auf dem Youtubekanal von Schrang TV und schließlich landete sie mit Deutschland außer Rand und Band – Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration“ einen SPIEGEL BESTSELLER. Die Nachfolge wird jetzt sicherlich ihr neues Buch „Zvilcourage“ antreten, das gespickt voll ist mit Beobachtungen, dokumentierten Gesprächen, Hintergrundrecherchen und verschiedensten Dokumentationen. Eine Fundgrube.
Zivilcourage ist für Petra Paulsen normal, aber es erschreckt sie, dass viele Bürgerinnen und Bürger in Angst erstarren und eine Spaltung des Landes statt offener Diskussionen um sich greift.
Die begeisterte Motorradfahrerin Petra Paulsen bleibt am Ball, bei einem Interview im Berliner Büro der Epoch Times hatten wir Gelegenheit, mit ihr über ihre aktuellen Erfahrungen zu sprechen und über ihre Sorgen, die unser aller Leben in Deutschland betreffen. Denn sie ist weiterhin an einer Hamburger Schule tätig, Mutter von drei fast erwachsenen Kindern und unterwegs in Deutschland und für Deutschland.
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