Historische Vergleiche sind bekanntermaßen stets mit Vorsicht zu genießen. Schon im Geschichtsunterricht wird uns beigebracht, dass sich historische Ereignisse nur schwer miteinander vergleichen lassen. Dennoch lehrt die Geschichte, dass gewisse Mechanismen und Prinzipien die gleichen bleiben, wenn auch unter anderen Voraussetzungen und unterschiedlichen zeitlichen Gegebenheiten. Das römische Imperium war zu seiner Zeit ein Reich, das in gegenwärtigen Diskursen immer wieder mit der (ehemaligen) Weltmacht USA verglichen wird. Die spätrömische Republik hatte jedoch auch mit Problemen zu kämpfen, die in Europa schon lange vor der Flüchtlingskrise eine Neuauflage erfahren haben.
Epoch Times: Herr Dr. Engels, in Ihrem Buch „Auf dem Weg ins Imperium“ stellen Sie strukturelle Analogien zwischen dem Zerfall der späten römischen Republik und dem Niedergang der Europäischen Union dar. Inwiefern ist die Corona-Pandemie mit jener Zeit zu vergleichen?
David Engels: Ich fürchte, dass wir tatsächlich am Rande einer solchen Transformationsphase stecken, da wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten die letzten Ausläufer einer multipolaren, pluralistischen Gesellschaft kennengelernt haben, die sich zunehmend in Richtung eines autoritären Staates hin transformiert – ganz genau wie Rom zu Beginn des Augusteischen Prinzipats. Die heiße Phase der Transformation, die in Rom durch die Bürgerkriege gekennzeichnet wurde, steht uns allerdings noch bevor.
Freilich: Die Black-Lives-Matter-Demonstrationen mit ihren bekannten „Mostly peaceful protests“, die Gelbwesten-Aufstände in Frankreich oder die zunehmend massiven Covid-Demonstrationen sind schon erste Anzeichen dafür, dass die große, ja entscheidende Krise der nächsten Jahre kein friedlicher, organischer Übergang sein wird, sondern durchaus Phasen gewaltsamer Ausschreitung kennen wird.
Die Auseinandersetzung um Covid passt leider nur allzu gut in dieses Szenario, als auch die späte Republik nur zu gerne das Narrativ des „Notstands“ nutzte, um das längst überlebte senatorische Regime zu festigen. Und: Der Versuch, die jeweils herrschende Elite durch Ausschluss aller Andersdenkenden an der Macht zu halten, wie etwa durch die Proskriptionswellen des Zweiten Triumvirats, wo missliebige Bürger ihre Rechte verloren, verbannt oder sogar hingerichtet wurden, um die herrschende Meinung nicht zu gefährden, erinnern mich doch bereits an die politische Instrumentalisierung der Pandemie, wo durch den Ausschluss der sogenannten „Querdenker“ und „Covidioten“ alle jene Bürger, die sich der herrschenden Doxa nicht unterwerfen, zunehmend unterdrückt werden, wobei der Versuch, diese potentiellen Dissidenten mit der politischen „Rechten“ zusammenzudenken, ganz klar die strategische Schlagseite des ganzen Unternehmens zeigt.
ET: Eine historische Analogie, die Sie stets betonen, ist der Werteverfall und die Technokratie. Woran machen Sie das fest?
Engels: Der Historiker behandelt nur ungern moralische Fragen; aber man wird sich sicherlich auch außerhalb des Sittlichen darauf einigen, dass wir gegenwärtig einen fundamentalen Kulturbruch erleben. Wir sehen, dass viele der Werte, die jahrhundertelang das Abendland prägten und seine ganze Zivilisation ausgemacht haben, heute infrage gestellt und unvermittelt als „rechts“ oder „patriarchalisch“ oder „exklusiv“ dargestellt werden.
Ob es nun um die grundlegenden Unterschiede zwischen Mann und Frau geht, das Ideal der klassischen Familie, die religiöse Fundamentierung unseres staatlichen, rechtlichen und sozialen Systems oder auch einen gewissen patriotischen Stolz auf die eigene Zivilisation, die man gerne vor dem inneren wie äußeren Verfall verteidigen möchte – überall schneiden wir uns im Namen eines angeblichen moralischen Fortschritts ebenso von unseren Wurzeln ab wie die spätrepublikanischen Römer und zerstören die klassischen Solidaritätsgemeinschaften wie die Familie, das Dorf, die Religion, den Staat oder die Kultur.
Zu dieser Entwicklung, die man wohl durchaus als Werteverfall betrachten darf (heute spricht man ja beschönigend lieber vom „Wertewandel“), kommt dann noch die toxische Kombination zwischen Masseneinwanderung und demografischem Niedergang, wie sie auch die späte Republik erlebte – mit katastrophalen Konsequenzen.
Was das Schlagwort Technokratie betrifft, so könnte man dieses durchaus noch um Begriffe wie Oligarchie und Plutokratie erweitern. In der späten römischen Republik erleben wir einen Niedergang des klassischen Pluralismus und eine gewisse Versteinerung der herrschenden Elite in Form der Senatsaristokratie, die jeden neuen Zugang aus nichtsenatorischen Familien mehr oder weniger erfolgreich unterbindet und sich zunehmend abschließt von der generellen Bürgerschaft. Dazu kommt dann noch ihre steigende Verstrickung in die gewaltigen wirtschaftlichen Interessen des Reichs und die dazugehörende Finanzspekulation, und das vor dem Hintergrund der zunehmenden Verarmung der großen Massen – es ist schwer, da nicht an die heutige Welt zu denken.
ET: Ein altes römisches Herrscherprinzip lautete „Divide et impera“ (Teile und herrsche). Wird und inwiefern wird dieses Prinzip bei uns in Europa in der Gegenwart angewendet?
Engels: Zum einen denke ich hier an die Hexenjagd auf die politische „Rechte“, begründet durch die Unterstellung, dass relevante Teile der Gesellschaft existieren, die tatsächlich noch rassistische, ja geradezu nationalsozialistische Überzeugungen hegen und kurz davor stehen, ein viertes Reich auszurufen. Dieser aufgeplusterte Staatsfeind wird dann mit einer traditionell konservativen Gesinnung, wie sie das Abendland seit Jahrhunderten prägte, verbunden und geschickt ebenso zur Teilung der Gesellschaft genutzt wie zur Manipulation rechtsstaatlicher Instrumente wie etwa in Deutschland der Verfassungsschutz.
Zum anderen stehen auch die gegenwärtigen Corona-Maßnahmen ganz klar unter der Devise „Divide et impera“. Skeptiker der Corona-Maßnahmen werden zunehmend aus der Gesellschaft ausgeschlossen und unverhältnismäßigen Testpflichten und Zugangsbeschränkungen unterworfen. Damit spielt man zwei Teile der Bevölkerung gegeneinander aus und rechtfertigt Zwangsmaßnahmen, die man, solange nicht alle Menschen geimpft sind, über Jahre aufrechterhalten kann. Das Ganze hat eine ganz klare politische Konnotation, da von jenen, die sich der Impfung widersetzen, auch erwartet werden kann, potenziell auch andere staatliche Maßnahmen zu bekämpfen. Und es ist wohl kein Zufall, dass die „Leitmedien“ Impfgegnern systematisch „rechte Gesinnung“ unterstellen.
Das Schlimme ist, dass viele Leute diesen Mechanismus nicht durchschauen und immer noch denken, es ginge um die angeblich „gute Sache“, die alle Beschränkungen der Freiheit irgendwie rechtfertige. Sie sehen nicht, dass gerade diese Strategie das, was von der Demokratie noch übrig bleibt, vollständig unterhöhlt.
ET: Der israelische Historiker Yuval Harari, bekannt für seinen Bestseller „Eine kurze Geschichte der Menschheit“, hat in einem Interview gesagt, wenn wir in ein paar Jahren auf diese Pandemie blicken, werden wir uns nicht an die Pandemie und das Leid der Verstorbenen erinnern, sondern an den Anfang eines globalen Überwachungsstaates und eines Zeitalters der Herrschaft des digital finanzierten Komplexes. Würden Sie ihm zustimmen oder sehen Sie das anders?
Engels: Ich befürchte, er hat durchaus recht. Auch ich sehe diese Tendenz und fürchte, dass Maßnahmen wie der COVID-Pass und die breite Akzeptanz der Bevölkerung für den Ausschluss von nicht geimpften oder nicht getesteten Menschen das Einfallstor für Totalitarismus und Verfolgung werden könnten. Was mich an dieser Pandemie am meisten schockt, ist daher die Abwesenheit von Widerstand; gerade in Deutschland, das doch angeblich „aus seiner Geschichte gelernt hat“.
In Frankreich erleben wir zwar zum Glück regelmäßig starke Demonstrationen, in Deutschland und Polen aber schon erheblich weniger: Insgesamt läuft die Gleichschaltung der öffentlichen Meinung und der Menschen unter dieser Corona-Regierung erschreckend reibungslos.
ET: In der politisch korrekten Sprache gibt es die Anweisung, dass sich das, was hier gerade geschieht, historisch unter keinen Umständen mit jener Zeit der DDR vergleichen lasse. Inwieweit sehen Sie als Historiker Analogien?
Engels: Der Trend der westlichen Gesellschaften geht tatsächlich erneut in Richtung autoritärer, totalitärer Systeme, sodass spätere Generationen sicherlich die DDR oder ähnliche Regime des 20. Jahrhunderts als Vorstufen dessen betrachten werden, was uns unter Berücksichtigung der ganz andersgearteten technologischen Umständen der Gegenwart wohl in Zukunft erwarten wird.
Dies macht auch die Unterschiede erklärlich. Gegenwärtig werden keine oder doch nur sehr wenige Menschen aufgrund ihrer Überzeugungen eingesperrt. Es gibt keine nächtlichen Erschießungskommandos, keine Lager, keine Schauprozesse – jedenfalls noch nicht. Und: Wir leben in einem wirtschaftlichen System, das (noch) nicht von Mangel geprägt ist, sondern dem Anschein nach von Fülle und Vielfalt. Und dementsprechend gibt es auch wenige Leute, die sich unmittelbar mit demselben Recht über ihre wirtschaftliche Armut beklagen würden wie etwa in der DDR.
Dafür kennen wir heute ganz andere Möglichkeiten der Kontrolle. Man braucht niemanden mehr ins Gefängnis zu sperren, um ihn an der Äußerung seiner Meinung zu hindern. Es gibt die viel einfachere Möglichkeit, seine Reichweite in den sozialen Medien einzuschränken oder ihn in öffentlichen Medien einfach nicht mehr sprechen zu lassen. Der gemeinsame Druck von Familie, Beruf, Freundeskreis und Politik, notfalls gesteigert bis zur Kontenkündigung und zur Beschädigung des persönlichen Eigentums durch die Antifa sind ein weiteres Mittel, missliebige Bürger zu verschrecken. Auch die Medien benötigen keine täglichen Anweisungen durch ein zentrales Propagandaamt; die bewusste politische Gleichschaltung ihres Personals ermöglicht eine viel dezentralere Aufstellung, die aber faktisch zu einer durchaus analogen Abstimmung führt.
Inhaltlich mag man sich zuerst sträuben, Ultraliberalismus und Kommunismus zusammenzudenken; aber genauer betrachtet kommt man nicht umhin, festzustellen, dass alle Entwürfe totalitärer Regierungen eine zutiefst materialistische Basis haben, die jegliche transzendente Fundamentierung in Gott und den christlichen Werten per se ausschließt. Der Liberalismus ebenso wie der Kommunismus, der Nationalsozialismus und selbst die Grünen sind überzeugt, dass das „Heil“ im Hier und Jetzt verwirklicht werden kann und verwirklicht werden muss, nicht aber im Jenseits. Dies ist aber zutiefst materialistisch gedacht und zudem insoweit auch exklusiv, als Andersdenkende nicht toleriert werden können, sondern unmittelbar als Schädlinge verfolgt werden müssen – sei es des Volkes, der Volksgesundheit oder eben des globalen Klimas wegen.
Trotz der ganz anderen technologischen, kulturellen und ideologischen Voraussetzungen verraten diese Analogien also schon beängstigende Parallelen. Typisch dabei ist auch die mehr oder weniger freiwillige Mitarbeit des Einzelnen, seine Freude an der Denunziation des anderen, ob nun aus Gründen seiner Rasse, seiner Klasse oder seines Impfstatus. Die COVID-Maßnahmen, die seit mittlerweile länger als einem Jahr in Kraft sind, greifen sehr stark in die persönliche körperliche Integrität des Menschen ein und gewöhnen ihn allmählich daran, dem Staat das Recht einzuräumen, über seine körperliche Unversehrtheit zu verfügen – eine hochgefährliche Entwicklung, nicht nur in Richtung des Transhumanismus, sondern eben auch des Totalitarismus.
Und wenn sich die Menschen einmal an diese Verhältnisse gewöhnen, wie das mittlerweile schon fast der Fall ist, ja wenn sie das Ganze sogar unterstützen, da es ihre niederen Instinkte nach Gängelung aller Individualisten und Dissidenten bedient, dann ist der Schritt vom Ausschluss der Impfgegner zu demjenigen des politischen Gegners ein sehr kleiner.
ET: Der Philosoph und Autor Oswald Spengler, den Sie in Ihren Schriften immer wieder erwähnen, hat vor etwa 100 Jahren vom „Untergang des Abendlandes“ geschrieben. Erleben wir gegenwärtig so etwas wie den Untergang des Abendlandes? Oder werden wir uns unsere hart erkämpften Freiheiten wieder zurückerkämpfen?
Engels: Ich bin in dieser Hinsicht eher pessimistisch: Wir bewegen uns in Richtung eines autoritären, totalitären, technologisch fundierten Überwachungsstaats, den ich gerne als Milliardärssozialismus bezeichne: unten eine Planwirtschaft, welche den Massenbilligkonsum durch das (sicher nicht mehr bedingungslose) Grundeinkommen und vielfältige Überwachung steuert; oben radikaler Liberalismus für die wenigen Milliardäre, welche zusammen mit der politischen und ideologischen Elite das ganze System steuern und ihm eine pseudodemokratische Fassade verschaffen. Ich sehe wenig Hoffnung zur Rückkehr zu einem pluralistischen, liberalen, demokratischen Staat – falls es so etwas überhaupt je gegeben hat.
Das Besondere am Schlagwort vom „Untergang des Abendlandes“ ist natürlich, dass es sich hierbei nicht um ein punktuelles, einzelnes Ereignis handelt. Spengler selbst hat einmal gesagt, dass das Wort „Untergang“ irreführend sei, denn man solle den Untergang des Abendlandes nicht mit dem Untergang eines Ozeandampfers vergleichen. Ganz im Gegenteil könne man auch von der „Vollendung des Abendlandes“ sprechen, da es sich vielmehr um einen Prozess handelt, durch den sich alle negativen wie positiven Anlagen einer Kultur bis zur letzten Konsequenz entwickeln und dann erschöpfen – eine Art zyklischer Abschluss, ein Versickern und Verebben kultureller Kräfte, ein Abschluss unserer zivilisatorischen Dynamik.
Wir bleiben gewissermaßen ausgebrannt zurück als eine Gesellschaft, die an nichts mehr wirklich glaubt, die alles ausprobiert hat, die alle Ideologien, alle Glaubensfragen, alle Träume erlebt und letztlich ad absurdum geführt hat, bis sie dann als eine Art posthistorische amorphe Masse übrig bleibt, die in sich nicht mehr die Kraft hat, sich zu wehren – sei es gegen die eigenen Eliten, sei es gegen die Feinde. Die Menschen aber werden durchaus von Tag zu Tag, notfalls von der Hand in den Mund, weiterleben und um das eigene kleine Wohlergehen besorgt sein, sich aber nicht mehr von übergeordneten Idealen, Träumen oder Hoffnungen leiten lassen.
Und jenes Hinaufdämmern posthistorischer Verhältnisse erleben wir bereits heute überall, wenn wir die Mentalität vieler Menschen unter die Lupe nehmen. Schon jetzt ist die Zahl der Bürger, die sich innerlich unserer abendländischen Zivilisation verbunden fühlen und sich in eine Kontinuität zu unserem Erbe stellen, das sie pflegen, verteidigen und weitergeben wollen, verschwindend gering und wird wahrscheinlich bis auf eine kleine Zahl von Leuten in den letzten Jahrzehnten ganz verschwinden: Das ist der echte Untergang des Abendlandes.
Das ist auch die Erklärung, wieso letztlich so viele Menschen die zunehmend freiheitsberaubenden Maßnahmen der Regierungen willig oder zumindest desinteressiert über sich ergehen lassen. Das Einzige, was wir als abendländische Patrioten machen können, ist zu versuchen, wenigstens in unserem individuellen Bereich unsere Werte zu leben und weiterzugeben, stolz zu sein auf unsere Vergangenheit und darauf, dass wir Teil dieses Abendlandes sind. Wir können unseren Kindern unser Erbe näherbringen und versuchen, ein resilientes und geschütztes Dasein aufzubauen, unsere Werte auch im Alltag zu pflegen und furchtlos an unserem abendländischen Ideal des Guten, Wahren und Schönen festzuhalten.
Vielleicht wird dann eines Tages in Europa oder anderswo eine neue Kultur entstehen, die sich für diese Werte interessieren und sie wieder aufgreifen wird – ebenso wie das Abendland die Werte der Antike nach den dunklen Jahrhunderten wiederentdeckt und, wenn auch in einer sehr individuellen Weise, wieder aufgegriffen und weiterentwickelt hat. Das ist alles, was wir tun können und auch tun müssen; und daran kann und darf uns auch die angebliche Pandemie nicht hindern.
Zur Person: Prof. Dr. David Engels hat Geschichte, Philosophie und Volkswirtschaft an der RWTH Aachen studiert. Er war dort bis 2008 Assistent am Lehrstuhl für alte Geschichte und folgte 2008 dem Ruf an die Universität Brüssel, an der er zehn Jahre den Lehrstuhl für römische Geschichte innehatte. Seit 2018 lebt er in Polen und arbeitet am Instytut Zachodni in Posen, wo er verantwortlich ist für Fragen abendländischer Geistesgeschichte, europäischer Identität und polnisch-west-europäischer Beziehungen.
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