Chloé Valdary hat ein alternatives Modell zu den in den meisten Unternehmen gängigen Schulungsprogrammen für Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion entwickelt. Ihre Alternative, die sogenannte „Theory of Enchantment“ entstand aus ihrer Arbeit, in der sie Menschen über Antisemitismus und den israelisch-palästinensischen Konflikt aufklärte.
“Dir wird gesagt: 'Du bist ein weißer Mann und deshalb bist du privilegiert und gehörst zur 'Unterdrückerklasse'. Ich, als farbige Person, gehöre zur 'unterdrückten Klasse'. So sind wir in einem manichäischen Kampf gefangen, von jetzt an bis in alle Ewigkeiten. Es gibt keinen Ausweg”, sagt Valdary.
Die “Theory of Enchantment” (etwa: Theorie der Begeisterung) beruht auf drei Prinzipien: Erstens: Behandle andere wie menschliche Wesen, nicht wie politische Abstraktionen. Zweitens: Kritik sollte andere ermutigen oder stärken, niemals erniedrigen oder zerstören. Drittens: Basiere deine Handlungen stets auf Liebe und Mitgefühl.
Wir sprechen über Konzepte wie Vorherrschaft, Identität, Empörung, Rasse und Religion.
„Wir [die USA] sind eine protestantische Nation. Protest ist unsere Gründungsreligion. Und so stehen wir vor einer großen Herausforderung, nämlich der Herausforderung, erwachsen zu werden. Wir sind eine sehr junge Nation, und ich denke, dass all diese 'Kulturkämpfe' eine Einladung sind, dass wir uns selbst reflektieren und erwachsen werden“, sagt Valdary.
Die in diesem Video geäußerten Ansichten sind die des Moderators und des Gastes. Sie spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Epoch Times wider.
Dieses Video erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel „We Are Treating Each Other as ‘Political Abstractions,’ Chloé Valdary Has a Way to Fix That“.
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