„Die WHO beansprucht für sich das Recht zu bestimmen, welche Medikamente wir haben dürfen und welche nicht, und wie wir in Zukunft mit gesundheitlichen Notfällen umgehen sollen“, sagt Dr. Meryl Nass, Gründerin und Leiterin der Organisation Door to Freedom.
In dieser Episode erklärt sie, warum sie über die Diskussionen über den neuen WHO-Pandemievertrag und eine neue „One Health" (Eine Gesundheit)-Doktrin besorgt ist.
„Gleichzeitig erlaubt ihr der sogenannte One-Health-Ansatz, alles unter dem Deckmantel der Gesundheit zu verpacken. Es scheint, dass der Souveränitätsanspruch über die Gesundheit hinausgeht. Man könnte behaupten, dass der Klimawandel etwas mit Gesundheit zu tun habe. Also können wir jetzt einen Klimanotstand oder so etwas ausrufen“, sagt Dr. Nass.
Dr. Nass gab das folgende Interview mit „American Thought Leaders" im Anschluss an die Veranstaltung „WHO's Transformation ‚From Health Advisor to Dictator'" (Die Veränderungen der WHO ‚Vom Gesundheitsberater zum Diktator') im US-Kapitol, bei der sie als Rednerin auftrat.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion