Im ersten Teil meines Interviews mit Dr. Miriam Grossman, einer Kinder- und Jugendpsychiaterin, haben wir über die Ursprünge der Gender-Ideologie gesprochen und darüber, wie sich diese Ideologie in den Bereichen Kindermedizin, Psychologie, Psychiatrie und Pädagogik verbreitet hat. Im zweiten Teil reden wir nun über die Richtlinien für die Behandlung von Genderdysphorie in den Vereinigten Staaten und wie diese sich radikal von den anderen Ländern wie Großbritannien oder Schweden unterscheiden.
Dr. Miriam Grossman: „In den Vereinigten Staaten und Kanada gibt es keine untere Altersgrenze für diese medizinischen Behandlungen.“
Was sollten Eltern tun, wenn ihr Kind sagt, dass sein Geschlecht nicht mit seinem biologischen Geschlecht übereinstimmt? Und warum werden Kinder in immer jüngerem Alter über Geschlecht, Sexualität und Genitalien aufgeklärt?
Dr. Miriam Grossman: „Wenn sie die Highschool erreichen, haben sie schon so viel gesehen und gehört. Sie formen das Kind, damit es eine bestimmte Einstellung hat.“
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