In dieser Folge spreche ich mit dem auf internationales Recht spezialisierten Schweizer Anwalt Philipp Kruse. Er hat Zeile für Zeile den neuen Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften untersucht.
„Dem Generaldirektor wird viel mehr Ermessensspielraum eingeräumt, einen Gesundheitsnotstand auszurufen und ihn aufrechtzuerhalten, ohne dass es Mechanismen gibt, die ihn davon abhalten oder ihn sogar dazu zwingen würden, seine Entscheidung zu rechtfertigen“, sagt Kruse.
Er hat eine Strafanzeige gegen Swissmedic, die staatliche Behörde in der Schweiz, die Arzneimittel und Medizinprodukte reguliert, eingereicht und öffentlich gemacht.
„Unsere Sicherheitsbehörde hat den Menschen nicht die wahren Risiken mitgeteilt, die damit verbunden sind. Wie die WHO sagten sie allen: ‚Diese Substanzen – das sind Impfstoffe, sie sind sicher, und sie sind wirksam. Bitte nehmen Sie sie‘“, so Kruse.
Sind die Verträge wirklich unverbindlich, wie die WHO behauptet?
„Solange die WHO den Sonderstatus ‚Pandemie‘ – ‚gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite‘ – beibehält, werden unsere Politiker und unsere Gerichte von ihrer eigenen sorgfältigen Beurteilung Abstand nehmen und ihre Empfehlungen nicht infrage stellen“, sagt Kruse.
Die in diesem Video geäußerten Ansichten sind Meinungen des Gastgebers und des Gastes und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten von Epoch Times wider.
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