Die deutsche Wirtschaft verlangt Entlastungen. Ein Stein des Anstoßes: Regeln, die mehr Transparenz zu Produktionsbedingungen im Ausland vorsehen. Ein anderer: fehlende Fachkräfte und Arbeitsstunden.
Kanzler Olaf Scholz verteidigte in seiner Rede beim Arbeitgebertag die Wirtschaftspolitik seiner Regierung. Die Wachstumsinitiative setze „an entscheidenden Wachstumsfaktoren an“, das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz gehe das Problem der fehlenden Arbeitskräfte „entschlossen an“, beim Bürgergeld werde „zielgenau“ nachgesteuert.
Scholz sagte der Wirtschaft Entlastung von Bürokratie zu– auch beim Lieferkettengesetz. „Das haben wir ja gesagt, das kommt weg“, sagte der SPD-Politiker beim #Arbeitgebertag in Berlin.
Der Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Rainer Dulger, hatte zuvor auf Fortschritte gedrängt. „Wir brauchen eine Politik, von der wir mehr sagen können, als dass nur die Richtung stimmt. Wettbewerbsfähigkeit muss man sich erarbeiten.“
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