Zu einem „Aufstand für Frieden“ am Brandenburger Tor in Berlin hatten die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer und die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht (Linke) aufgerufen. Dem Ruf folgten am Samstag, 25. Februar, viele Menschen. Dabei klafften die Angaben zwischen Polizei (13.000) und Veranstaltern (50.000) naturgemäß weit auseinander.
Die beiden Initiatorinnen richten sich gegen weitere Eskalationen im Ukraine-Krieg durch Waffenlieferungen und setzen sich für Friedensverhandlungen ein. Bereits im Vorfeld gab es massive Kritik an der Veranstaltung. Auch im Nachhinein nehmen kritische Berichte zu.
Eine Woche zuvor fand eine Friedensdemonstration in München statt. Die Demonstration überraschte ebenfalls mit vielen Tausend Teilnehmern. Medial fand die Veranstaltung allerdings kaum Beachtung.
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