„Der Maschinen- und Anlagenbau gilt mit seinen technologischen Lösungen als zentraler Ermöglicher (Enabler) der digitalen und klimaneutralen Transformation“, schreibt der VDMA.
Der Verband sei mit seinen 3.600 Mitgliedern „die größte Netzwerkorganisation und wichtiges Sprachrohr des Maschinenbaus in Deutschland und Europa“. Der Kongress „Engineering Zeitenwende“ soll zum Diskurs „zwischen Unternehmen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft anregen“.
Nach einer Rede von Bertram Kawlath, dem neuen VDMA-Präsident, wird auch der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn, Daniela Kluckert (FDP) und Michael Kellner (Grüne) erwartet. Linder, Habeck und Merz waren zuvor erwartet, haben aber abgesagt.
Über diese Themen soll am Donnerstag diskutiert werden:
- Wie bedingen die transatlantischen Beziehungen den Wandel unseres Standorts?
- Welche Rolle spielen Maschinen- und Anlagenbauer bei der Transformation und wie können ihre Lösungen die Dekarbonisierung wirksam voranbringen?
- Wie gelingt die Transformation Hand in Hand bei unseren Kunden- und Anwenderindustrien?
- Wie können Technologien wie KI & Robotik den prekären Arbeits- und Fachkräftemangel abfedern?
- Was bedeutet Standortsicherheit für den Maschinen- und Anlagenbau?
“Mit diesen Fragen wird der Kongress die zahlreichen Ansätze und Herausforderungen der Transformation unseres Wirtschaftsstandortes Deutschland und Europa aus der Perspektive der Ausrüster und technologischen Ermöglicher betrachten. Ziel ist es, Verbesserungen und Lösungen zu diskutieren, die die Modernisierung beschleunigen.“
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