„Wir haben einen Hilfeschrei von 120 Wirtschaftsverbänden und von fast allen CEOs der großen Unternehmen bei uns, dass es wirklich eine Wirtschaftswende braucht, dass wir keinen weiteren Kapitalabfluss zulassen dürfen, keinen Verlust von Arbeitsplätzen“, sagt FDP-Politiker Wolfgang Kubik im Interview mit Epoch Times.
Man bräuchte dort „eine schnelle Entlastung im Bereich Steuern und Abgaben“. So sei auch das Lieferkettengesetz wenig hilfreich, denn „wenn schon der Staat Deutschland nicht in der Lage ist, Milliardenzahlungen an China zu kontrollieren, was die damit machen, wie sollen das kleine und mittelständische Unternehmen machen?“, so der Bundestagsvizepräsident.
Im Bereich Migration seien unsere „Integrationsmöglichkeiten erschöpft“, der Familiennachzug „in Systeme, die nicht mehr aufnahmefähig sind, ist eine schlichte Katastrophe.“
Reporter: Erik Rusch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion