NTD Television
Österreich: Presseclub zeigt preisgekrönten Film „Free China“

Jennifer Zeng.
Foto: NTD Television
Politiker und Journalisten sahen am 25. April in der Stadt Linz eine Vorpremiere des preisgekrönten Dokumentarfilms „Free China: Der Mut zu glauben“.
Der Film erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die in China aufgrund ihres Glaubens gefoltert wurden.
[Dr. Reiner Steinweg, Friedens- und Konfliktforscher]:
„Also ich fand den Film sehr eindrucksvoll in den Szenen, in denen die Jennifer von ihren Erfahrungen gesprochen hat, sehr berührend und ich bin auch beeindruckt von dieser Hartnäckigkeit an dem festzuhalten, was man selber als Wahrheit erkannt hat. Das finde ich in jedem Fall sehr bemerkenswert.“
„Also ich fand den Film sehr eindrucksvoll in den Szenen, in denen die Jennifer von ihren Erfahrungen gesprochen hat, sehr berührend und ich bin auch beeindruckt von dieser Hartnäckigkeit an dem festzuhalten, was man selber als Wahrheit erkannt hat. Das finde ich in jedem Fall sehr bemerkenswert.“
Der Dokumentarfilm schuf eine Grundlage für Gespräche über Menschenrechte und die Verfolgung der spirituellen Bewegung Falun Gong in China durch das chinesische Regime.
[Dr. Reiner Steinweg, Friedens- und Konfliktforscher]:
„Ich finde es auch absolut notwendig über Menschenrechtsverletzungen, wo immer sie passieren, aufzuklären, selbstverständlich auch in China. Ich finde das auch richtig, dass man versucht, über das Internet und per Satellit die Chinesen zu informieren, was tatsächlich sich abspielt.“
„Ich finde es auch absolut notwendig über Menschenrechtsverletzungen, wo immer sie passieren, aufzuklären, selbstverständlich auch in China. Ich finde das auch richtig, dass man versucht, über das Internet und per Satellit die Chinesen zu informieren, was tatsächlich sich abspielt.“
Nach der Filmvorführung nahm der Produzent des Films in New York über eine Videokonferenz an der Diskussion teil. Themen, die im Film angeschnitten wurden, wie Sklavenarbeit, Folter und Organraub unter dem chinesischen Regime, wurden behandelt.
[Gunther Trübswasser, SOS Menschenrechte]:
„Ja er hat mir wieder einmal gezeigt, dass es in der Volksrepublik China nach wie vor offensichtlich bis heute Menschenrechtsverletzungen größeren Ausmasses gibt. Für mich waren natürlich die…, dass es Menschenrechtsverletzungen gibt, ist für mich nicht neu, weil ich seit vielen Jahren Flüchtlinge, die bei uns um Asyl angesucht haben aus Tibet, betreut habe und noch betreue und von denen natürlich auch sehr viele Beweise und Zeugnisse gesehen und gehört habe, was sich in den Gefängnissen in China abspielt. Ja natürlich ist es wichtig, dass diese Menschenrechtsverletzungen öffentlich werden.“
„Ja er hat mir wieder einmal gezeigt, dass es in der Volksrepublik China nach wie vor offensichtlich bis heute Menschenrechtsverletzungen größeren Ausmasses gibt. Für mich waren natürlich die…, dass es Menschenrechtsverletzungen gibt, ist für mich nicht neu, weil ich seit vielen Jahren Flüchtlinge, die bei uns um Asyl angesucht haben aus Tibet, betreut habe und noch betreue und von denen natürlich auch sehr viele Beweise und Zeugnisse gesehen und gehört habe, was sich in den Gefängnissen in China abspielt. Ja natürlich ist es wichtig, dass diese Menschenrechtsverletzungen öffentlich werden.“
Organisiert wurde die Filmvorführung vom Oberösterreichischen Presseclub und der Fotografischen Gesellschaft Oberösterreich, präsentiert im Oberösterreichischen Kulturquartier.
NTD News, Linz, Österreich
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