Coronavirus-Quarantäne: Familie wegen Pokerspiel bestraft und öffentlich gedemütigt
Eine vierköpfige Familie in Anlu City, Provinz Hubei, wurde am 14. Februar von der Polizei öffentlich gedemütigt und durch die Straßen geführt, weil sie zu Hause Poker gespielt hatte. Die Polizei befahl ihnen einen sogenannten „Reuebrief“ öffentlich vorzulesen.
Video:
Ein Video, das online veröffentlicht wurde, zeigt die Familie vor einem Regierungsgebäude, wobei der Mann den „Reuebrief“ in der Hand hält und die anderen drei Familienmitglieder anleitet, ihm Wort für Wort nachzusprechen: „Unsere vierköpfige Familie hat heute Nachmittag in unserem Haus Poker gespielt, was gegen die Anordnung verstößt, sich während dieser Notzeit nicht zu versammeln oder zu pokern. Wir haben uns falsch verhalten!“
Nachdem sie die Erklärung gelesen hatten, wurden sie lange Zeit dort stehen gelassen, bevor sie nach Hause gehen durften.
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