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Sturm der Entrüstung

Chinesische Behörden töten äußerst brutal Hund von Familie in Quarantäne

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Ein Sicherheitsbeamter in einem unter Quarantäne gestelltes Wohngebiet in Peking. Symbolbild.

Foto: NOEL CELIS/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Während eine Familie in China in Corona-Quarantäne war, ist ihr Hund äußerst brutal von Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden getötet worden. Aufnahmen vom Vorgehen gegen das Haustier sorgten in Online-Netzwerken für einen Sturm der Entrüstung. Einige Nutzer stellten in dem Zusammenhang sogar die äußerst rigorose Corona-Politik der Regierung in Frage, was öffentlich aufgrund der Zensur eher selten vorkommt.
Die Besitzer des Hundes hatten in der vergangenen Woche die Anweisung bekommen, sich in ein Quarantäne-Hotel zu begeben.
Während die Familie in Quarantäne war, verschafften sich Mitarbeiter der Gesundheitsbehörden Zutritt zu der Wohnung. Sie gaben vor die Wohnung zu desinfizieren. Eine Überwachungskamera nahm dann aber auf, wie einer der in Ganzkörper-Schutzanzügen gekleideten Behördenmitarbeiter mit einem Brecheisen gegen den Kopf des Hundes schlägt und das Tier der Rasse Corgi tötet.
Die Besitzerin des Hundes zeigte sich tief verstört: „Wenn sie denken, dass mein kleiner Liebling das Virus hat, dann hätten sie doch wenigstens einen Test machen müssen“, sagte sie einem Fernsehsender. Auch im Internet sorgte das Video für einen Sturm der Entrüstung: „Wie kann man noch einem Staat trauen, der zwar sagt, dass er dem Volk dient, aber ein so brutales Recht ausübt“, schrieb ein Nutzer auf Weibo.
Die Stadtverwaltung entschuldigte sich inzwischen bei der Besitzerin – allerdings nur dafür, dass es im Vorfeld „keine adäquate Kommunikation“ gegeben habe. Die beteiligten Mitarbeiter wurden vorerst vom Dienst suspendiert. (afp/dl)

Kommentare

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Zeptervor 3 Jahren

Wie kann man einen Hund in der Wohnung zurücklaSSen und seine Menschen müssen in Quarantäne???? Das kommt bei uns auch noch. Habeck liebt doch die chinesische Ideologie. Empathieloses , menschenverachtendes Gesockse .

PP Walthervor 3 Jahren

zeigte sich tief verstört: „Wenn sie denken, dass mein kleiner Liebling das Virus hat, dann hätten sie doch wenigstens einen Test machen müssen“. Dieser Zustand der Untertan scheint der deutschen Regierung ebenso vorzuschweben. Davon abgesehen, was ist für eine unausgegorene Geschichte. Die Halter befinden sich im Hotel, der Hund allein in der Wohnung? Was erwarten da die Hundehalter? Staat und Halter scheinen in gleicher Form geisteskrank zu sein. Das einzige intelligente Lebewesen in dieser abartigen Geschichte ist der Hund, und ausgerechnet dieser wurde getötet. Das sollte den Deutschen Warnung sein, sich nicht jeden Scheixx gefallen zu lassen. China, wir kommen!

M.Kaiservor 3 Jahren

Im 2020 habe ich einen Handy-Film gesehen - in dem ein Chinese ca 15 Katzen in einem

Stahlnetz eingesperrt hat und anschliessend in einem Wasser Teich warf - die Katzen

haben Minuten in dem Netz um ihr Leben gegen Ertrinken gekämpft - der Täter

ein Katzenfleisch -Händler lachte nur dabei und an schliessend wurden diese Tiere

ausgenommen und das Fell abgezogen und eingefroren .

Mit solchen Barbaren bei denen ein Tier nur eine Sache ist, will ich nicht zu tun haben

und ich kaufe nichts von den Chinesen - wenn die Ware aus Asien kommt .

Leider wird auch da von unseren Kaufleuten gelogen und betrogen !

Wir haben alle guten Sitten längst abgelegt -es ist erbärmlich wie das Abendland verfällt !

Norbert Haggvor 3 Jahren

Im Netz gibt es ein Video, in dem dokumentiert ist, wie in China infizierte Schweine getötet werden. Dutzende Tiere werden vom Lastwagen in eine riesige Grube gekippt, mit Benzin übergossen und lebendig verbrannt. Wer gesehen hat, wie diese Tiere qualvoll verrecken, ißt 14 Tage lang kein Fleisch mehr. Asiaten haben offenbar ein anderes Verhältnis zur Kreatur.