Chinesische Behörden töten äußerst brutal Hund von Familie in Quarantäne
Während eine Familie in China in Corona-Quarantäne war, ist ihr Hund äußerst brutal von Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden getötet worden. Aufnahmen vom Vorgehen gegen das Haustier sorgten in Online-Netzwerken für einen Sturm der Entrüstung. Einige Nutzer stellten in dem Zusammenhang sogar die äußerst rigorose Corona-Politik der Regierung in Frage, was öffentlich aufgrund der Zensur eher selten vorkommt.
Die Besitzer des Hundes hatten in der vergangenen Woche die Anweisung bekommen, sich in ein Quarantäne-Hotel zu begeben.
Während die Familie in Quarantäne war, verschafften sich Mitarbeiter der Gesundheitsbehörden Zutritt zu der Wohnung. Sie gaben vor die Wohnung zu desinfizieren. Eine Überwachungskamera nahm dann aber auf, wie einer der in Ganzkörper-Schutzanzügen gekleideten Behördenmitarbeiter mit einem Brecheisen gegen den Kopf des Hundes schlägt und das Tier der Rasse Corgi tötet.
Die Besitzerin des Hundes zeigte sich tief verstört: „Wenn sie denken, dass mein kleiner Liebling das Virus hat, dann hätten sie doch wenigstens einen Test machen müssen“, sagte sie einem Fernsehsender. Auch im Internet sorgte das Video für einen Sturm der Entrüstung: „Wie kann man noch einem Staat trauen, der zwar sagt, dass er dem Volk dient, aber ein so brutales Recht ausübt“, schrieb ein Nutzer auf Weibo.
Die Stadtverwaltung entschuldigte sich inzwischen bei der Besitzerin – allerdings nur dafür, dass es im Vorfeld „keine adäquate Kommunikation“ gegeben habe. Die beteiligten Mitarbeiter wurden vorerst vom Dienst suspendiert. (afp/dl)
Unsere Buchempfehlung
Die KP China ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk, sondern das kommunistische Gespenst. Sich mit der Kommunistischen Partei Chinas zu identifizieren und ihr die Hand zu reichen, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.
China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für das chinesische Volk kann von dieser Partei, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwartet werden. Das Land wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Partei ist. Das Ende der Herrschaft der KP Chinas bedeutet allerdings nicht gleichzeitig das Ende des chinesischen Volkes.
Tatsächlich ist die KP Chinas der Feind der gesamten Menschheit. Den Ambitionen dieser Partei zu widerstehen, bedeutet, die menschliche Zivilisation und die Zukunft zu retten. Im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um Chinas Griff nach der Weltherrschaft. Hier mehr zum Buch.
Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Shop
„Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive und analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.
Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.
Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion