China: Zensur für „Men in Black 3“
Dass hinter einem Chinesen auch ein Alien stecken könnte, das finden Pekings Führer gar nicht lustig.
Denn als Hollywood Blockbuster „Men in Black 3“ ins Kino kam, fielen drei Szenen prompt unter den Zensur-Hammer.
Die erste Szene: Ein Alien, verkleidet als chinesischer Restaurantbesitzer.
Die zweite Szene: Eine junge chinesische Kassierein greift Will Smith alias Agent J mit ihrer elastischen, grünen Alien-Zunge an.
Und die dritte Szene: Will Smith löscht die Erinnerung der chinesischen Zuschauer.
Angeblich sollte das laut der chinesischen Zeitung Southern Daily als Andeutung zu verstehen sein, dass das KPCh-Regime mittels Zensur von Internet und Medien die soziale Stabilität aufrechterhalten will.
Ganze 13 Minuten des Hollywoodstreifens gingen den chinesischen Zuschauern so verloren.
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