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Angst greift um sich

China: Vogelgrippe von Mensch zu Mensch übertragbar?

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Es gibt bis zum 13. April offiziell 49 Infektionsfälle von Vogelgrippe, von denen bereits 11 Personen gestorben sind.

Foto: PHILIPPE LOPEZ/AFP/Getty Images

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In China ist ein 56-jähriger Mann aus Shanghai an der neuen Variante der Vogelgrippe H7N9 erkrankt, nachdem bei seiner Frau zuvor ebenfalls eine Infektion mit Vogelgrippe festgestellt wurde. Sein Fall erregt in China Befürchtungen über die Übertragbarkeit der Vogelgrippe von Mensch zu Mensch. Bis jetzt schließt die Regierung in China diese Möglichkeit kategorisch aus.
Nach Berichten der chinesischsprachigen Epoch Times, Dajiyuan, habe die Regierung in Shanghai am 13. April bekannt gegeben, dass ein 56-jähriger Büroangestellter an Vogelgrippe erkrankt sei. Die Erkrankung seiner Frau mit Vogelgrippe sei bereits am 4. April festgestellt worden. Nach Erklärung von Dajiyuan sei die Erkrankung des Mannes bereits am 11. April erkannt worden. Die National Health and Family Planning Commission (NHFPC) habe anschließend in der Nacht des 12. April eine Sitzung abgehalten und den Fall am 13. April bekannt gegeben. Bis jetzt besteht die Regierung in China darauf, dass die neue Form der Vogelgrippe nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist.
Seitdem die Regierung in China am 31. März über die Infektion von Menschen mit Vogelgrippe berichtet hat, gibt es bis zum 13. April offiziell 49 Infektionsfälle, von denen bereits 11 Personen gestorben sind. (yh)
 

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