Zum 16. Jahrestag des Tiananmen-Massakers
16 Jahre sind vergangen seitdem die chinesische Regierung im Jahre 1989 die Studentenbewegung mit Panzern niedergeschlagen hat. Ist eine politische Reform in China in Sicht? Was wären die Folgen, wenn das EU-Waffenembargo aufgehoben wird? Wie wird sich die Beziehung zwischen China und Taiwan entwickeln? Wie lange kann sich die Kommunistische Partei in China noch halten, wenn täglich etwa 30.000 Chinesen das Internet benutzen, um ihren Austritt aus der KPCh zu verkünden und die gesamten Austrittserklärungen aus der KPCh die Zwei Millionen-Marke übersteigen?
Anlässlich des 16. Jahrestags des Tiananmen Massakers laden wir Sie ganz herzlich ein zu einer
Podiumsdiskussion am 1. Juni 2005 um 18:30 Uhr in Berlin
Schirmherrschaft: Dr. Klaus Rose, Mitglied des Bundestages, Vorsitzender des parlamentarischen Freundeskreises Berlin-Taipeh
Ort: Lindenlife im Haus des Deutschen Bundestages,
Unter den Linden 44-60, 10117 Berlin
Auf dem Podium in Berlin:
· Prof. Dr. Jhy-Wey Shieh, Repräsentant von Taiwan, Taipeh Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland.
· Jingsheng Wei, Vorsitzender der Chinesischen Demokratischen Koalition in Übersee. Empfänger des Sacharow-Preises des EU-Parlaments.
· Michel Wu, ehemaliger Leiter der China-Redaktion des französischen Rundfundsenders Radio France International.
· Lea Zhou, Chefredakteurin der Epoch Times Europe
· Jian Zhang einer der Organisatoren der demokratischen Bewegung im Jahre1989 und Opfer des Tiananmen Massakers.
Wir bitten um Ihre Anmeldung per Email ([email protected]) oder
Fax (040-25479003). Spontane Teilnehmer/innen sind willkommen. Bei Rückfragen oder Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an 0176-20836814.
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion