China: Partei versucht vergeblich Shen Yun zu kopieren

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat eine Expertengruppe ins Ausland geschickt, um die Show von Shen Yun zu studieren und zu kopieren. Nach Berichten der chinesischsprachigen Epoch Times, Dajiyuan, sei dieser Versuch bis jetzt ohne Erfolg geblieben. Es scheiterte an mangelndem Verständnis für die wahre traditionelle Kultur in China. Außerdem erklärte Dajiyuan, dass die Show von Shen Yun urheberrechtlich geschützt sei.

Shen Yun Performing Arts ist eine Künstlergruppe, die im Jahr 2006 in New York gegründet wurde und das Ziel hat, die Essenz der 5000 Jahre alten chinesischen Kultur in die moderne Welt zu tragen. Obwohl die KPCh jahrelang immer wieder versucht hat, die Show von Shen Yun im Ausland zu stören, hat Shen Yun weltweit großen Erfolg erzielt. Bis heute ist die Show von Shen Yun in China immer noch verboten.

Nach Berichten von Dajiyuan haben einige Abgeordnete in der im März abgeschlossen Politischen Konsultativkonferenz die Show von Shen Yun gelobt und den „Kulturexport“ der KPCh kritisiert. Dies habe großen Wirbel in den Ministerien für Propaganda und Kultur erzeugt. Aber anstatt diese hinreißende Show nach China einzuladen, habe die KPCh eine Expertengruppe ins Ausland geschickt, um die Show zu studieren und in China zu kopieren. Bis jetzt gebe es in der Stadt Xi´an und in der Provinz Jilin bereits Shen Yun-Plagiate. Nach Informantenaussagen schaffen es die Nachahmer jedoch trotz harter Übung nicht, die Show zu kopieren, weil ihnen Wissen über die Essenz der traditionellen chinesischen Kultur fehlt.

„Shen Yun“ bedeutet wörtlich: Die Schönheit tanzender göttlicher Wesen“. Nach Darstellung von Dajiyuan sei das gesamte Ensemble von Shen Yun Performing Arts von tiefer spiritueller Überzeugung erfüllt. Bei der Darbietung stehen ihre Herzen und Handlungen im Einklang mit ihrem Respekt gegenüber den Gottheiten. Deshalb seien die Zuschauer derart von der Show berührt. Im Gegensatz dazu basiert die Kultur der KPCh auf Atheismus und fordert Kampf und Zerstörung. Beispielsweise propagierte die KPCh, dass der Kampf gegen den Himmel, gegen die Erde und gegen die Menschen grenzenloses Vergnügen bringe. Menschen mit religiöser Überzeugung werden solche Parolen verabscheuen.

Dajiyuan zitierte den China-Experten Shi Zangshan, dass die Herrschaft der KPCh die traditionelle chinesische Kultur zerstört habe. Die Show von Shen Yun habe die vergessene Kultur wieder ins Leben gerufen und immer mehr Menschen kehren der zerstörerischen Kultur der KPCh den Rücken. Dajiyuan meinte, dass die KPCh nicht in der Lage und nicht würdig sei, die Show von Shen Yun nachzuahmen. Außerdem sei die Show von Shen Yun urheberrechtlich geschützt. Jede Form von Nachahmung verstoße gegen die Gesetze.